Bei Fans hatte die „The Amazing Spider-Man”-Reihe mit Andrew Garfield einen schweren Stand – insbesondere „The Amazing Spider-Man 2” fiel bei vielen Zuschauer*innen und Kritiker*innen durch. Auch deshalb wurde der dritte Teil der geplanten Trilogie nie gedreht – viele angedeutete Handlungsstränge und Querverweise blieben unvollendet.
Doch mit dem Marvel-Megahit „Spider-Man: No Way Home” scheint aktuell eine Neubewertung der Reihe stattzufinden: Die Zusammenführung der drei Spider-Men Tobey Maguire, Andrew Garfield und Tom Holland wurde allgemein schwer abgefeiert – und im Anschluss wurden die Stimmen immer lauter, die Andrew Garfield und seiner Spider-Man-Reihe mit einem nachgelieferten „The Amazing Spider-Man 3” doch noch einen würdigen Abschluss wünschen...
Wie gut oder schlecht die „The Amazing Spider-Man”-Reihe tatsächlich ist und ob die Filme durch das Comeback von Andrew Garfield tatsächlich dazugewonnen haben, könnt ihr ab sofort auf Amazon Prime herausfinden, wo die rasanten Comic-Actionfilme von Marc Webb ab sofort im Abo ohne Zusatzkosten verfügbar sind:
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Und darum geht's: Das Leben als freundliche Spinne aus der Nachbarschaft ist nicht einfach: Nach einem Biss durch eine genetisch modifizierte Spinne hat der High-School-Außenseiter Peter Parker (Andrew Garfield) Superkräfte entwickelt und muss sich fortan gegen die New Yorker Unterwelt behaupten.
Neben Schlägereien mit reptilienartigen Monstern und wahnsinnigen Elektro-Technikern muss Peter auch irgendwie sein Privatleben mit der neuen Superheldenidentität vereinen. Insbesondere die Beziehung zu seiner großen Liebe Gwen Stacy (Emma Stone) bringt Peter regelmäßig an den Rand der Verzweiflung...
Auch ohne Nicolas Cage noch kultig?
Zudem gibt es bei Amazon Prime Video ab heute auch noch die Komödie „Die Hochzeits-Crasher”, in der Owen Wilson und Vince Vaughn als uneingeladene Gäste auf Hochzeitsfeiern aufschlagen, um dort Single-Frauen abzuschleppen. Man hat inzwischen fast vergessen, was für ein Hit das damals an den US-Kinokassen war – und verdammt lustig ist er noch dazu:
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Außerdem neu: Das „Valley Girl”-Remake, in dem im Gegensatz zum Original von 1983 Nicolas Cage nicht dabei ist! In der Neuauflage geht es um die wohlbehütete Julie (Jessica Rothe), die als waschechtes Valley Girl im noblen Teil von Los Angeles aufwachsen ist. Mit den „üblen“ Vierteln auf der anderen Seite der Hollywood Hills hat Julie keinerlei Berührungspunkte.
Erst als sie auf einer Party den Punker Randy (Josh Whitehouse) kennenlernt und sich Hals über Kopf in das charmante Raubein verliebt, wird ihr bewusst, dass es auch außerhalb ihres rosafarbenen Valleys noch eine Welt gibt. Aber auch Randy hat Probleme damit, sich mit dem engstirnigen Umfeld seiner Freundin zu arrangieren…
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Leider hat uns die Neuauflage von „Valley Girl” so gar nicht begeistert. Stattdessen können wir euch allerdings das Original mit dem erst 19-jährigen Nicolas Cage als Großstadtpunk wärmstens ans Herz legen. Das gibt es bei Amazon allerdings nicht im Abo, sondern nur ganz klassisch auf DVD:
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In unserer 2-Sterne-Kritik zur Neuauflage, in der wir eben auch feststellen, dass Nicolas Cage einfach nicht zu ersetzen ist, schließen wir mit folgendem Fazit: „Das Remake einer der besten Teen-Sex-Komödien der Achtziger entpuppt sich als Jukebox-Musical ohne Ecken und Kanten, das auch gut ins Programm vom Disney Channel passen würde. Aber auch in diesem Genre gibt es bessere Alternativen wie etwa das – oft unterschätzte – ‚High School Musical‘“.
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