Luc Besson wirbelte das europäische Unterhaltungskino nicht nur mit Regiearbeiten wie „Nikita“ und „Léon – Der Profi“ durch, sondern auch mit zahlreichen von ihm produzierten Filmen wie etwa der „Transporter“-Reihe. Noch bevor der Franzose das Kinopublikum mit Hollywood-Stars anlockte, brachte er detailverrückte Sci-Fi-Welten auf die Leinwand, wie er sie später auch in „Das fünfte Element“ oder „Valerian – Die Stadt der tausend Planeten“ weiter verfolgen sollte, und zwar im Thriller „TV-Tod live – Kamikaze“.
Der von Didier Grousset inszenierte Film handelt von einem verrückten Wissenschaftler, der Fernsehkameras und Übertragungswellen nutzt, um Menschen zu töten – und das auf so brutale Weise, dass der Film in Deutschland eine FSK-Freigabe ab 18 Jahren hat. Am 8. April 2022 feiert „TV-Tod live – Kamikaze“ im deutschen Heimkino endlich seine HD-Premiere – natürlich uncut!
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Die Blu-ray-Premiere von „TV Tod live – Kamikaze“ wird im Mediabook veröffentlicht und kommt mit brandneuer Bildabtastung verglichen zur DVD-Erstauflage von vor einigen Jahren daher.
Das ist "TV-Tod live – Kamikaze"
Der von Luc Besson, Didier Grousset und Michèle Pétin geschriebene Film beginnt damit, dass der geniale Computerfachmann Albert (Michel Galabru) gefeuert wird. Während seines Arbeitslosendaseins wird er durch ständige Langeweile und massivem Alkoholkonsum um den Verstand gebracht. Alsbald beschließt er, eine Technologie zu entwickeln, wie er TV-Kameras zu gefährlichen Waffen umfunktionieren und mit ihnen nervige TV-Moderatorinnen live auf Sendung töten kann. Polizeiinspektor Romain Pascot (Richard Bohringer) beginnt die Jagd auf Albert, benötigt dabei aber mächtig Hilfe…
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Während viele spätere Besson-Filme für ihren polierten Look bekannt sind, der an Big-Budget-Hollywoodware erinnert, wurden bei „TV-Tod live – Kamikaze“ noch kleinere Brötchen gebacken: Obwohl der Sci-Fi-Thriller in Frankreich im Kino lief, erinnert er von der Optik und seiner inneren Logik her eher an den Charme von B-Movies, die direkt für den Videomarkt produziert wurden. Für Besson-Anhänger und Filmfans, die diesen Style vermissen, ist das aber kein Contra, sondern ein Grund mehr, einen Blick auf „TV-Tod live“ zu werfen.
Das Mediabook ist übrigens auf nur 1.200 Exemplare limitiert und enthält ein 16-seitiges Booklet mit zusätzlichen Informationen zum Film und seinen Machern.
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