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    Neu auf Netflix: Eine "Jurassic World 3"-Parodie mit Stars von Marvel & DC und ein Weltraum-Abenteuer der etwas anderen Art
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Julius ist bei FILMSTARTS zwar hauptsächlich für Superhelden, Science-Fiction und Fantasy zuständig, liebt aber auch Filme und Serien aus jedem anderen Genre.

    Bei Netflix gibt es heute zwei vielversprechende Filme neu im Programm: „The Bubble“, eine starbesetzte Komödie über einen Blockbuster-Dreh während der Corona-Pandemie und „Apollo 10 1/2“ über eine Kindheit im Zeitalter der ersten Mondlandung.

    Netflix

    Da kommt offenbar ein großer Spaß auf uns zu: Judd Apatow, der Regisseur hinter solchen Komödien-Hits wie „Beim ersten Mal“ (als Regisseur) oder „Superbad“ (als Produzent) hat eine Komödie über den ganzen Wahnsinn eines Filmdrehs unter Corona-Bedinungen gedreht – und nimmt dabei Blockbuster im Allgemeinen und das Dino-Franchise „Jurassic World“ im Besonderen aufs Korn.

    Das Ergebnis gibt es ab heute auf Netflix zu sehen: „The Bubble“ erinnert mit seiner Starbesetzung und der Dino-Thematik dabei nicht nur zufällig an „Jurassic Park“ und „Jurassic World“, sondern ist dem Vernehmen nach tatsächlich von den Erfahrungen von Cast & Crew bei „Jurassic World 3“ inspiriert.

    Ein Cast-Mitglied schilderte Schauspielerin Leslie Mann einige der absurdesten Zwischenfälle und Situationen in der hermetisch abgeschirmten Blase beim „Jurassic World 3“-Dreh – und die erzählte ihrem Mann Judd Apatow davon, der sich sofort ans Werk machte.

    In „The Bubble“ soll während einer Pandemie der sechste Teil der erfolgreichen „Cliff Beasts“-Reihe gedreht werden. Mit dabei sind neben den Franchise-Urgesteinen Carol Cobb (Karen Gillan), Lauren Van Chance (Leslie Mann), Dustin Mulray (David Duchovny), Sean Knox (Keegan-Michael Key) und Howie Frangopolous (Guz Khan) dieses Mal auch TikTok-Star Krystal Kris (Iris Apatow) und Schauspiellegende Dieter Bravo (Pedro Pascal).

    Doch schon bald machen sowohl dem Cast als auch der Crew um Regisseur Darren Eigen (Fred Armisen) die Corona-bedingten Sicherheitsvorkehrungen und die Isolation in einem britischen Hotel schwer zu schaffen und die Dinge geraten außer Kontrolle...

    Außerdem neu: Die geheime Vorgeschichte der Mondlandung

    Außerdem erzählt „Boyhood“-Regisseur Richard Linklater ab heute eine semi-autobiographische Geschichte über seine Kindheit in der Nähe des Lyndon B. Johnson Space Center in Houston, Texas. Dabei greift er auf das Rotoscope-Verfahren zurück, mit dem er bereits bei „Waking Life“ und „A Scanner Darkly“ experimentierte (Aufnahmen von echten Schauspieler*innen werden nachträglich übermalt, das Ergebnis gleicht einem Animationsfilm).

    In „Apollo 10 1/2“ erleben wir unter anderem, wie der 10-1/2-jährige Schüler Stan (Milo Coy) im Sommer 1969 von der NASA als Astronaut rekrutiert wird, weil man die Mondlandungskapsel versehentlich zu klein gebaut hat.

    Der ältere Stan (Stimme im Original: Jack Black) nimmt das Publikum jedoch als Erzähler auch noch mit auf zahlreiche andere Geschichten, die sich damals in Stans Familie und im Umfeld der Mondlandung vielleicht oder vielleicht auch nicht ereignet haben...

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