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    Neu auf Netflix: Eine lang ersehnte und ziemlich blutige Action-Fortsetzung mit "The Raid"-Star Iko Uwais
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascal liebt das Kino von „Vertigo“ bis „Daniel, der Zauberer“. Allergisch reagiert er allerdings auf Jump Scares, Popcornraschler und den Irrglauben, „Joker“ wäre gelungen.

    Mit der Martial-Arts-Serie „Wu Assassins“ konnte Netflix vor 3 Jahren einiges Lob ernten. Seit heute steht mit „Fistful Of Vengeance“ die blutige Spielfilm-Fortsetzung auf dem Streamingdienst zur Verfügung. Wieder dabei: Iko Uwais („The Raid 1 & 2“)

    Netflix

    Mit der Serie „Wu Assassins“ ist Netflix im Jahre 2019 ein kleiner Coup gelungen: Die Mischung aus harter Martial-Arts-Action und Fantasy-Elementen überzeugte nicht nur durch eine stimmungsvolle Atmosphäre, sondern ist auch – gerade was die Kampfchoreographien angeht – wirklich gelungen. Mit „Fistful of Vengeance“ erscheint heute nun endlich die lang erhoffte wie blutige Fortsetzung zur Serie – in diesem Falle allerdings in Spielfilm-Format. Wieder mit dabei: Hau-Drauf-Experte Iko Uwais („The Raid“, „Headshot“).

    Darum geht’s in "Fistful Of Vengeance"

    Der mit Superkräften ausgestattete Auftragskiller Kai (Iko Uwais) wird von Schuldgefühlen geplagt, seitdem seine Jugendfreundin Jenny den Tod gefunden hat. Gemeinsam mit ihrem Bruder Tommy (Lawrence Kao) und Kumpel Lu Xin (Lewis Tan) befindet sich Kai auf einem Rachefeldzug und hat es schon bald auf Ku An Qi (Yayaying Rhatha Phongam), die Königin der Unterwelt von Bangkok, abgesehen.

    In Thailand muss das Trio jedoch sehr schnell feststellen, dass es sich mit einer viel größeren Bedrohung konfrontiert sieht, als sie es zu Anfang vermutet hätten. Beim Treffen mit alten Feinden, einem mysteriösen Milliardär und einer uralten Macht, die die Welt unterjochen möchte, wird Kai und Co. schnell bewusst, was wirklich auf dem Spiel steht. Aus einer Rachemission wird plötzlich ein brutaler Kampf um die Rettung der gesamten Welt...

    Neben „Fistful of Vengeance“ gibt es jedoch noch ein anderes Wiedersehen mit alten Bekannten.

    Außerdem neu: Frischzellenkur für einen berühmten Ermittler

    Die Wallander-Romane von Henning Mankell wurden schon für diverse Filme und Serien adaptiert. Am bekanntesten dürfte die BBC-Reihe „Kommissar Wallander“ mit Kenneth Branagh („Tenet“, „Tod auf dem Nil“) sein. Auf Netflix steht nun die zweite Staffel von „Der junge Wallander“ zur Verfügung, in der wir den berühmten Kommissar in jungen Jahren erleben.

    Und darum geht’s in den sechs neuen Episoden: Kurt Wallander (Adam Palsson) hat sich nach den vergangenen Ereignissen aus dem aktiven Polizeidienst vorerst zurückgezogen. Ohne erkennbares Ziel vor Augen findet er kaum noch einen Sinn in seinem Leben. Doch dann eröffnet sich ihm die Chance, wieder Teil der Polizei zu werden.

    Sein neuer Fall erweist sich im ersten Moment wie der Inbegriff eines klassischen Verbrechens: In einem Nachtclub ist es zu einem Unfall gekommen, der viele Fragen hinterlassen hat. Für Wallander ist die Suche nach Antworten eine Art Rettungsanker, um dem persönlichen Tief zu entkommen. Dabei erkennt der Ermittler schnell, dass hinter dem Vorfall weitaus mehr steckt, als vorerst angenommen...

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