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    Ein grausamer Fluch treibt ein Dorf in den Wahnsinn: Trailer zum Okkult-Horror "The Curse Of Audrey Earnshaw"
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Ob "Rosemaries Baby", "Halloween", "Cannibal Holocaust" oder "Scream": Pascal liebt das Horrorkino in seiner ganzen verstörenden Schönheit.

    Im Okkult-Horrorfilm „The Curse Of Audrey Earnshaw“ zieht ein schrecklicher Fluch seine tödlichen Kreise und stürzt eine abgeschiedene Gemeinde ins Verderben. Den ersten Trailer gibt’s hier:

    Originell scheint die Geschichte auf den ersten Blick nicht unbedingt, aber wer ein Faible für schleichenden Okkult-Horror hat, dürfte mit „The Curse Of Audrey Earnshaw“ wohl trotzdem gut unterhalten werden. Der Trailer verspricht jedenfalls eine atmosphärische Mischung aus „The Witch“, „The Ritual“ und „Fear Street: 1666“.

    Allzu lange müsst ihr zudem auch nicht mehr darauf warten, bis ihr „The Curse Of Audrey Earnshaw“ sehen könnt. Schon am 25. Februar 2022 erscheint der Horrorfilm hierzulande auf Blu-ray und DVD:

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    Darum geht es in "The Curse Of Audrey Earnshaw"

    Nordamerika im Jahre 1973: Eine irisch-stämmige Gemeinde lebt isoliert in einem kleinen Dorf irgendwo im ländlichen Nirgendwo. Die Menschen dort führen ein bescheidenes, enthaltsames und vor allem frommes Leben. Geplagt wird das entbehrungsreiche Dasein durch Krankheiten, die Tier und Ernte heimsuchen.

    Einzig Agatha Earnshaw (Catherine Walker), die weit abseits der Dorfes für sich allein lebt, bleibt verschont und zieht dadurch immer mehr den Hass der Dorfbewohner auf sich. Doch Agatha lebt nicht ohne Grund so zurückgezogen. Vor Jahren brachte sie während einer schicksalhaften Sonnenfinsternis ein Kind zur Welt, von dem nun grausame Mächte ausgehen...

    Kein Schocker, sondern Gänsehaut-Grusel

    In mehreren Kritiken zu „The Curse Of Audrey Earnshaw“ heißt es, dass Regisseur Thomas Robert Lee sein Hauptaugenmerk nicht etwa auf spektakuläre Jump Scares legt, sondern auf eine wirkungsmächtige Gruselstimmung baut. Das unbehagliche Gefühl des langsam aufwallenden Horrors, der eine Gemeinde nach und nach in den Wahnsinn treibt, ist Dreh- und Angepunkt der Inszenierung.

    Während auf bekannte Namen vor und hinter der Kamera verzichtet wurde, könnte sich „The Curse Of Audrey Earnshaw“ zu einem Geheimtipp avancieren. Die Weichen scheinen dafür gestellt, denn wenn der Film hält, was der Trailer verspricht, dann können wir uns hier auf eine ziemlich schauerliche Seherfahrung einstellen.

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