Mit seinem Zauber sorgt der von Benedict Cumberbatch gespielte Doctor Strange für reichlich Chaos im aktuellen Kino-Hit „Spider-Man 3: No Way Home“. Und wie der treue Wong (Benedict Wong) seinen Kollegen dort bereits gewarnt hat: Mit den Konsequenzen wird der mächtige Magier noch länger zu tun haben – mindestens über die Laufzeit des neuen Marvel-Films „Doctor Strange In The Multiverse Of Madness“ hinweg, der am 4. Mai 2022 in den Kinos startet.
Scarlet Witch ist dabei
Die Hexe Wanda Maximoff alias Scarlet Witch (Elizabeth Olsen) hat mit „WandaVision“ dieses Jahr ihre eigene Serie auf Disney+ bekommen und wird nach den Ereignissen dort ein wichtiger Teil der Handlung von „Doctor Strange 2“.
Für Wanda ging es also vom Kino („Avengers 4“) auf den kleinen Bildschirm und nun zurück auf die große Leinwand – bei Marvel wechseln die Figuren dieser Tage munter zwischen Formaten und Universen.
3 Bösewichte
Der Trailer erlaubt einen Blick auf gleich drei Gegenspieler von Doctor Strange: Zauberer Mordo (Chiwetel Ejiofor), der schon im ersten Film die Seiten wechselte, ein Tentakel-Viech (das in den Comics ein interdimensionales Monster ist und auf den schönen Namen Shuma-Gorath hört) sowie Doctor Strange in seiner bösen Version. Der zaubernde Held, der ja vor allem im ersten Film eine arrogante Seite hat, wird offenbar mit einer Variante aus einer Dimension konfrontiert, in der er zum Schurken geworden ist.
Den Trailer zu „Doctor Strange 2“ könnt ihr euch nachfolgend auch noch mal im englischen Original anschauen:
Nun folgt ein kleiner Spoiler zu „Spider-Man 3: No Way Home“: Die Vorschau zu „Doctor Strange 2“ wird auch als Überraschung ganz am Ende des aktuellen Marvel-Kinofilms gezeigt. Was es mit der anderen Abspann-Szene auf sich hat, erklärt euch der Kollege Julius hier:
Die Post-Credit-Szenen von "Spider-Man: No Way Home" erklärt: Das gab's im MCU noch nie!