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    So geht es nach "Spider-Man 2: Far From Home" weiter: "No Way Home" wird das größte Marvel-Event seit "Avengers 4"!
    Julius Vietzen
    Julius Vietzen
    -Redakteur
    Seit "Iron Man" ist Julius ein riesiger Fan, der nach "Avengers: Endgame" und dem Ende der Infinity-Saga nun auch die Multiversums-Saga im MCU in vollen Zügen genießt.

    „Spider-Man: Far From Home“ läuft heute erstmals im Free-TV. Im Sequel „Spider-Man: No Way Home“ (Kinostart: 15. Dezember) treten neben Peter Parker auch Doctor Strange und (offenbar) die Ex-Spinnenmänner Tobey Maguire & Andrew Garfield auf.

    Sony Pictures

    Immer wieder gibt es Blockbuster, die so heiß erwartet werden, dass über jeden noch so kleinen Videoschnipsel und jede noch so vage Aussage aufgeregt diskutiert und berichtet wird. Zuletzt traf das etwa auf die großen MCU-Finals „Avengers: Infinity War“ und „Avengers: Endgame“ zu – und fraglos gehört nun auch „Spider-Man: No Way Home“ in diese Kategorie.

    Die ersten beiden „Spider-Man“-Filme mit Tom Holland waren mit weltweiten Einspielergebnissen von 880 Millionen („Homecoming“) und 1,13 Millarden Dollar („Far From Home“) zwar auch waschechte Superhits, doch sie konnten nicht mal ansatzweise dieselbe Vorfreude wie nun „No Way Home“ entfachen. Der Grund dafür lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Multiversum!

    Achtung: Spoiler für „Spider-Man 2: Far From Home“

    Wurde in „Spider-Man: Far From Home“ ein aus verschiedenen, mal mehr und mal weniger unterschiedlichen Parallelwelten bestehendes Universum noch als Lügengebilde von Bösewicht Mysterio (Jake Gyllenhaal) enttarnt, erwartet uns das Marvel-Multiversum nun tatsächlich – und „Spider-Man: No Way Home“ ist der erste Film, der so richtig darin eintaucht. Aber was genau bedeutet das in diesem Fall eigentlich?

    "No Way Home" bringt alle "Spider-Man"-Filme zusammen

    Klar ist: Die aktuelle „Spider-Man“-Filmreihe mit Hauptdarsteller Tom Holland verschmilzt in „No Way Home“ mit den vorherigen Live-Action-Kinoversionen der Figur - also mit „Spider-Man 1-3“ mit Tobey Maguire und „The Amazing Spider-Man 1+2“ mit Andrew Garfield.

    Deswegen werden gleich fünf Schurken auftreten, die wir bereits aus diesen vorherigen „Spider-Man“-Filmen kennen:

    Als offenes Geheimnis gilt zudem, dass Tobey Maguire und Andrew Garfield jeweils wieder als Spider-Man dabei sein werden. Bestätigt ist das zwar noch nicht, aber die Hinweise und Indizien sind so deutlich, dass wir schon sehr überrascht wären, wenn das nicht der Fall wäre.

    Außerdem ist neben dem bekannten Figurenensemble rund um Tom Hollands Spider-Man (Zendaya als MJ, Jacob Batalon als Ned, Marisa Tomei als Tante May etc.) auch noch ein weiterer prominenter MCU-Held mit an Bord: Doctor Strange (Benedict Cumberbatch). Ihr seht also: Die Besetzung von „No Way Home“ ist fast so groß wie bei „Infinity War“ und „Endgame“.

    Die Handlung von "Spider-Man: No Way Home"

    Wie bei den gewaltigen „Avengers“-Filmen wird auch um die genaue Handlung von „Spider-Man: No Way Home“ ein großes Geheimnis gemacht. Bekannt ist bisher lediglich:

    Peter Parker will irgendwie dafür sorgen, dass die ganze Welt wieder vergisst, dass er Spider-Man ist. Er bittet Doctor Strange um Hilfe, doch dessen Zauberspruch geht schief, wodurch die verschiedenen Parallelwelten miteinander zu verschmelzen beginnen und diverse „Spider-Man“-Schurken aus früheren Filmen plötzlich im MCU auftauchen...

    Um zu erfahren, wie genau das alles abläuft, müssen wir gar nicht mehr lange warten: „Spider-Man: No Way Home“ startet nämlich bereits am 15. Dezember 2021 in den deutschen Kinos.

     

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