Mehr als 1,2 Milliarden Dollar spielte die „Resident Evil“-Film-Hexalogie insgesamt an den Kinokassen ein. Und obwohl Teil 6 sogar der erfolgreichste war, wurde die Erzählung um Bad-Ass-Monster-Schlächterin Alice (Milla Jovovich) damit abgeschlossen. Da man die Marke aber auch im Kino keinesfalls ruhen lassen will, sah man nun die Zeit gekommen, zu den Horror-Wurzeln der Videospiel-Vorlage zurückzukehren und mit dem Reboot „Resident Evil: Welcome To Raccoon City“ endlich eine werkgetreuere Adaption abzuliefern als die Action-Spektakel von Paul W.S. Anderson.
Und tatsächlich orientiert sich die Geschichte weitaus enger an den legendären Survival-Horror-Games, wobei die Geschichten der ersten beiden Teile in der neuen Verfilmung nun miteinander verknüpft wurde. Die junge Claire Redfield (Kaya Scodelario) kehrt darin in ihre Heimat Raccoon City zurück, die inzwischen einer Geisterstadt gleicht, nachdem der ansässige Pharmakonzern Umbrella seine Zelte abgebrochen hat. Doch das ist noch nichts im Vergleich zu den Schrecken, die der Stadt noch bevorstehen, als die Bewohner*innen plötzlich anfangen, aufeinander loszugehen. Claire versucht, den mysteriösen Vorfällen und Umbrellas Rolle darin auf den Grund zu gehen.
Zur selben Zeit untersucht Claires Bruder Chris (Robbie Amell) mit seiner Spezialeinheit der Polizei das Verschwinden zweier Kollegen in einem finsteren Anwesen vor den Toren der Stadt. Schon bald stellt sich heraus, dass auch bei dem Grauen, das sie hier erwartet, Umbrella seine Finger im Spiel hat...
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„Resident Evil: Welcome To Raccoon City“ startet am 25. November 2021 in den Kinos. Und pünktlich zur Veröffentlichung in dieser Woche erfahrt ihr dann auch in unserer Kritik und in unserem Podcast Leinwandliebe, ob der neue Adaptionsversuch von „47 Meters Down“-Regisseur Johannes Roberts geglückt oder doch eher ein Reinfall ist.
Zur Einstimmung auf den Film haben wir nachfolgend auch noch mal einen kürzeren, dafür aber auch noch etwas schaurigeren Trailer für euch:
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