Kim (Romy Gevers), Abby (Abby Hoes), Feline (Holly Mae Brood) und Pippa (Olivia Lonsdale) wollen kurz vor Weihnachten ein entspanntes Wochenende in einer abgelegenen Hütte verbringen. Doch kaum sind die Freundinnen dort angekommen, hört es nicht mehr auf zu schneien. Schon bald sind sie von der Außenwelt abgeschnitten und können das Haus nicht mehr verlassen. Das Mobilfunknetz ist tot, die Zivilisation ist weit entfernt. Als im Schnee dann auch noch fremde Schuhabdrücke erscheinen, entwickelt sich der Urlaub zum Albtraum…
In den deutschen Kinos wird „Da waren’s nur noch zwei“ nicht laufen, aber dafür veröffentlicht Capelight den weihnachtlich-winterlichen Thriller am 5. November 2021 direkt auf DVD und Blu-ray.
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Richtungswechsel für den Regisseur?
Schaut man sich die Filmographie von Dennis Bots an, dann scheint es sich bei „Da waren’s nur noch zwei“ in gewisser Weise um einen kleinen stilistischen Ausbruch zu handeln. Bislang ist der Regisseur nämlich nicht gerade mit Horrorfilmen oder Thrillern aufgefallen, sondern mit Familienfilmen wie „Starke Mädchen weinen nicht“ oder dem Historiendrama „Storm und der verbotene Brief“ über einen Helfer des Reformators Martin Luther.
Die Bestseller-Vorlage
„Da waren’s nur noch zwei“ scheint nun im Vergleich zu früheren Werken des Regisseurs deutlich unheilvollere und düstere Töne anzuschlagen, was man allein an der FSK-16-Freigabe in Deutschland erkennen kann, auch wenn sich die Vorlage an eine eher junge Zielgruppe richtet. Der Film basiert nämlich auf dem gleichnamigen Roman der niederländischen Bestseller-Autorin Mel Wallis de Vries, die erfolgreiche Psychothriller und Krimis für Jugendliche schreibt.
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