Nachdem die „Harry Potter“-Reihe ihr Ende gefunden hatte, versuchte sich Hermine-Darstellerin Emma Watson daran, gegen das Image der neunmalklugen Zauberschülerin anzuspielen – und das größtenteils auch mit Erfolg. In dem okkulten Horror-Drama „Regression“ von Alejandro Amenábar, das nun via Netflix gestreamt werden kann, zeigt sich die Schauspielerin von einer ganz neuen Seite.
Darum geht es in "Regression"
Der abgebrühte Polizist Bruce Kenner (Ethan Hawke) ermittelt im Fall der 17-jährigen Angela Gray (Emma Watson). Das vollkommen verstörte Mädchen wurde von einer satanistischen Sekte entführt und mehrfach vergewaltigt. Angela ist der festen Überzeugung, dass sie ihren Vater John (David Dencik) unter den Tätern gesehen hat, was ihr Trauma nur noch weiter verstärkt. John hingegen gibt an, keinerlei Erinnerungen an den Vorfall zu haben.
Um die Amnesie des Vaters zu untersuchen, wird der Psychologie Professor Raines (David Thewlis aka Professor Remus Lupin aus „Harry Potter“) hinzugezogen. Zur selben Zeit führen Kenners Ermittlungen zu immer unglaublicheren wie angsteinflößenden Enthüllungen, die den eigentlich mit allen Wasser gewaschenen Cop bis an den Rand seines Vorstellungsvermögens treiben. Wie Angela wird auch er zusehends von teuflischen Albträumen heimgesucht...
Außerdem neu auf Netflix
Wem „Regression“ dann doch etwas zu schaurig ist, muss nicht verzagen, denn Netflix hat genügend neue Alternativen im Programm:
Neben dem blutigen Thriller „Die purpurnen Flüsse“ mit Jean Reno, steht euch auf dem Streamingdienst nun auch der Gothic-Krimi „The Raven“ mit John Cusack als Edgar Allan Poe, der Sci-Fi-Blockbuster „Jupiter Ascending“ von den Matrix-Regisseurinnen Lana und Lily Wachowski, das herzergreifende Krebsdrama „Milla Meets Moses“ und der harte Action-Thriller „Taken 2“ mit Liam Neeson zur Verfügung.