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    Heimkino-Tipp für Sci-Fi-Fans: So könnt ihr euch "Dune" & "Dune - Der Wüstenplanet" jetzt als Limited Edition sichern
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Ob Sammlereditionen aus aller Welt, aktuelle Schnäppchen oder Uncut-Horror – er weiß ganz genau, wie man an die großen Must-Haves kommt.

    Mit „Dune“ lieferte Denis Villeneuve einen der besten Filme des Jahres ab. Gut einen Monat nach Kinostart folgt nun das nächste Highlight für alle Fans des Wüstenplaneten: David Lynchs Verfilmung gibt’s nun als Limited Edition – erstmals in 4K.

    Warner Bros. / Universal Pictures

    Denis Villeneuves „Dune“ ist alles (und noch mehr), was sich Fans von einer Verfilmung von Frank Herberts legendärer Science-Fiction-Saga nur wünschen konnen. Nicht nur für uns von FILMSTARTS zählt das neue Werk des „Arrival“- und „Blade Runner 2049“-Machers zu den Kino-Highlights des Jahres – das ihr euch ab sofort auch schon für zuhause sichern könnt.

    Die Neuverfilmung erscheint am 23. Dezember 2021 fürs Heimkino – und zwar nicht nur in Standard-Editionen auf DVD, Blu-ray, 4K-Blu-ray und ja, auch auf 3D-Blu-ray. Obendrein werden alle mit einer Schwäche für limitierte Sammlerstücke gleich mit mehreren Limited Editions bedient. Blu-ray, 3D-Blu-ray sowie 4K-Blu-ray bekommen jeweils eigene Steelbooks mit unterschiedlichen Artworks spendiert, die ihr euch ab sofort sichern könnt:

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    Bereits ab dem morgigen 14. Oktober gibt es David Lynchs Verfilmung „Dune - Der Wüstenplanet“ von 1984 erstmals in 4K. Während Steelbook und Mediabook wie geplant erscheinen, verspätet sich die von Verleih Koch bereits bestätigte, stolze sieben Discs umfassende Ultimate Edition hingegen. Das exklusive XXL-Sammlerstück soll nun am 10. Februar 2022 auf den Markt kommen.

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    Eine Geschichte, zwei Ansätze

    Die beiden Adaptionen des Sci-Fi-Klassikers könnten kaum unterschiedlicher sein – sind aber beide unbedingt sehenswert. Denn beide haben ihre Vorzüge.

    Während Regie-Exzentriker David Lynch dem Wahnsinn in seiner Version freien Lauf lässt – erzählerisch, vor allem aber visuell –, liefert Denis Villeneuve ein durch und durch episches Filmerlebnis der Superlative. Er nimmt sich Zeit für seine großen Bilder, seine Figuren und die Welt, in der sie leben – und kriegt in zweieinhalb Stunden deshalb auch nur die erste Hälfte von Frank Herberts Vorlage unter. Lynchs Fassung hingegen kommt szenenweise einem Fiebertraum gleich, der sich zwar langfristig ins Gedächtnis brennt, inhaltlich aber nicht ganz so rund ausfällt und vor allem in der zweiten Hälfte ein wenig gehetzt wirkt. Der Film ist nämlich nicht nur kürzer, sondern bringt obendrein auch gleich die gesamte Story unter.

    Pauls Visionen in "Dune": Was steckt dahinter?

    Vor allem aber unterstreichen die beiden Filme, auf welch unterschiedliche Weise ein und dieselbe Geschichte erzählt werden kann. Wenn euch die nächste Ankündigung eines Remakes aus dem vermeintlich ideenlosen Hollywood also reflexartig mit den Augen rollen lässt, denkt einfach an „Dune“ – und die Möglichkeit, dass auch aus einem altbekannten Stoff etwas völlig Neues entstehen kann.

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