In den USA erscheinen alle Filme von Studio Warner des Jahres 2021 parallel in den Kinos und auf dem zum selben Konzern gehörenden Streamingdienst HBO Max. Und das hat auch direkt Auswirkungen auf die Filmfans hier in Deutschland: In den vergangenen Monaten sind nämlich bereits einige Warner-Titel direkt oder kurz nach Kinostart auf Sky und Sky Ticket veröffentlicht wurden. Nun folgt der nächste: „The Suicide Squad“.
„The Suicide Squad“ ist am 5. August 2021 in den deutschen Kinos angelaufen. Nur knapp zwei Monate kann der DC-Film nun auch im Rahmen eines Abos angeschaut oder gestreamt werden, wie Sky nun in einer Pressemitteilung bekannt gab: „The Suicide Squad“ steht ab dem 7. Oktober 2021 bei Sky und Sky Ticket bereit.
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Ihr wollt nicht mehr so lange warten oder habt kein Sky bzw. Sky Ticket? Auch kein Problem: Bereits seit heute könnt ihr „The Suicide Squad“ bei VoD-Anbietern wie etwa Amazon Prime Video leihen oder kaufen:
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Das ist "The Suicide Squad"
Der Titel mag etwas verwirrend sein, doch es handelt sich dabei nicht um den Film von 2016, der hieß nämlich einfach nur „Suicide Squad“. Sehr wohl spielt „THE Suicide Squad“ aber ebenfalls im sogenannten DC Extended Universe (DCEU) und ist zumindest eine lose Fortsetzung des ersten Films.
Darin wird eine bunte Truppe von Verbrechern und Superschurkinnen von Task-Force-X-Leiterin Amanda Waller (Viola Davis) für eine gefährliche Mission rekrutiert: Bloodsport (Idris Elba), Peacemaker (John Cena), King Shark (Stimme: Sylvester Stallone), Harley Quinn (Margot Robbie) und einige andere sollen auf den Inselstaat Corto Maltese reisen, wo es kürzlich eine Revolution gab und nun ein Militär-Regime herrscht. Das Selbstmordkommando soll sich hier nun um ein schmutziges Geheimnis der US-Regierung kümmern, das unter dem Codenamen Project Starfish bekannt ist...
Einer der besten, brutalsten & beklopptesten Filme des Jahres
Regie bei „The Suicide Squad“ führt James Gunn, der einem breiten Publikum durch seine „Guardians Of The Galaxy“-Filme bekannt sein dürfte. In „The Suicide Squad“ wurde Gunn jedoch komplett von der Leine gelassen und durfte mit einem mächtigen Budget von 185 Millionen Dollar im Rücken einfach schalten und walten wie er wollte – und das Ergebnis ist ebenso brutal wie lustig und komplett durchgeknallt.
Schon das Auftakt-Gemetzel an einem Strand von Corto Maltese ist hierfür das perfekte Beispiel: Was genau hier passiert und wer aus welchen Gründen und auf welche vielfältige Art und Weise stirbt, wollen wir nicht verraten, nur so viel: Gunn überträgt hier quasi die legendäre D-Day-Landung aus „Der Soldat James Ryan“ ins Superhelden-Genre.
Und genauso blutig und witzig, herzlich und bösartig, überraschend und verrückt geht es auch im restlichen Film weiter, weswegen wir am Ende satte 4,5 von 5 Sterne in unserer FILMSTARTS-Kritik verliehen haben:
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