Action-Fans werden die offensichtlichen Vorbilder für „Kate“ im Trailer sofort erkennen: Da kämpft sich eine Martial-Arts-erprobte Killerin in stilisierten Szenen durch ganze Gruppen unterlegener Gegner, so wie es Keanu Reeves als John Wick tut – und sie kämpft außerdem gegen die Zeit, da man sie vor Ausführung ihres neuesten Auftragsmordes vergiftet hat.
Kate, gespielt von Mary Elizabeth Winstead, bleiben maximal 15 Stunden bis zum Tod, ähnlich wie Chev Chelios (Jason Statham) in den „Crank“-Filmen hetzt sie ohne Rücksicht auf Verluste und auf der Suche nach Rettung durch die Stadt.
„Von einem der Produzenten von ‚Atomic Blonde‘“ heißt es dann noch im Trailer zu „Kate“. Regisseur Cedric Nicolas-Troyan war bei „Atomic Blonde“ aber kein Produzent – und „Atomic Blond“-Regisseur David Leitch war bei seinem Charlize-Theron-Action-Kracher ebenfalls kein Produzent. Gemeint ist vielleicht die Produzentin Kelly McCormick, aber das ist ja auch wumpe: Offensichtlich erinnert „Kate“ mit der kampferprobten Killerin in ihren coolen Posen nicht nur an „John Wick“ und „Crank“, sondern auch an den Agenten-Thriller „Atomic Blonde“, in dem sich Charlize Theron als Undercover-Agentin durch den Kalten Krieg prügelt.
Wer also „John Wick“ oder „John Wick 2“ auf Netflix geguckt hat, dürfte bald „Kate“ vorgeschlagen bekommen – der Action-Thriller mit Mary Elizabeth Winstead, Woody Harrelson und Newcomerin Miku Patricia Martineau ist ab 10. September 2021 bei Netflix verfügbar.
Wenn ihr „Kate“ und andere wichtige Neustarts, egal ob Kino, Streaming oder Heimkino, auf gar keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.
Jetzt unseren kostenlosen Newsletter abonnieren
