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    Danach traut ihr euch nicht mehr allein in den Wald: Deutscher Trailer zum Dämonen-Horror "The Widow"
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Oliver Kubes Opa schmuggelte ihn als Achtjährigen ins Programmkino zu "Das Pendel des Todes". Geschadet zu haben, scheint es nicht – er erschreckt sich weiterhin gern.

    „The Widow - Die Legende der Witwe“ ist ein russischer Grusel-Import. Der Film stammt vom gleichen Autoren-Duo wie „Baba Yaga“, ein Horrorstreifen, der 2020 für weltweites Aufsehen sorgte. Hier ist der mit Found-Footage-Material arbeitende Trailer:

    „The Widow - Die Legende der Witwe“ spielt im April 2017 in den Wäldern um die russische Fünf-Millionen-Metropole St. Petersburg. Seit Dekaden verschwinden hier jährlich etwa 300 Personen. Gelegentlich können zwar komplett nackte Leichen geborgen werden, von den meisten Vermissten fehlt hingegen dauerhaft jede Spur.

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    Eines Tages macht sich einige Freiwillige auf, um einen verschollenen Teenager zu finden, dessen jüngerer Bruder allein und völlig verstört nach Hause kam. Doch schnell verliert das Basiscamp den Kontakt zum Team, das nun ebenfalls unauffindbar ist. Einheimische glauben, dass allesamt von einem das Unterholz unsicher machenden Dämon geholt wurden, der von ihnen „Die Witwe“ genannt wird…

    Am 8. Juli 2021 soll der FSK-16-Titel in Deutschland als Blu-ray und DVD auf den Markt kommen. Beide Discs können bereits bei Online-Händlern wie Amazon vorbestellt werden:

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    Wer nicht so lange warten mag, kann den Film schon jetzt digital kaufen oder leihen; erhältlich auf den einschlägigen Plattformen wie Amazon Prime Video:

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    Nicht zuletzt aufgrund der Verwendung von sogenanntem Found-Footage-Material, aber auch thematisch erinnert der Gruselfilm an den modernen Genre-Klassiker „Blair Witch Project“. Die Inszenierung übernahm Ivan Minin. Der ebenfalls am Drehbuch beteiligte Russe liefert hier sein Regiedebüt ab.

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    Der Rest des Skripts stammt von Natalya Dubovaya und Ivan Kapitonov, die zuvor schon „The Mermaid - Lake of the Dead“ und vor allem den vieldiskutierten „Baba Yaga“ gemeinsam schrieben und sich so internationale Gruselmeriten verdienten.

    Der Cast setzt sich – eine weitere Parallele zur um die Jahrtausendwende für viel Aufsehen sorgende US-Indie-Produktion „Blair Witch Project“ – fast ausschließlich aus bisher unbekannten Namen zusammen, die jeweils ihren ersten Leinwand-Auftritt hinlegen. Außerdem wird auch am Anfang des Films via Einblendung von Textkarten behauptet, dass das Folgende auf einer wahren Geschichte basieren würde.

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