In „The Night Of The Beast“ wird für die in Kolumbien lebenden Kumpel Chuki (Esteban Galindo) und Vargas (Daniel Esteban Reyes) ein Traum wahr: Zum ersten Mal spielt ihre Lieblingsband Iron Maiden in Bogotá. Wie es das Schicksal so will, gelingt es den beiden Jungs auch, an begehrte Karten für das Konzert zu kommen.
Blöd nur, dass die Metalheads am Tag des großen Auftritts in der kolumbianischen Hauptstadt von Gangstern überfallen werden, die ihnen ausgerechnet die Konzertkarten abziehen. Zurück nach Hause zu fahren, kommt für Chuki und Vargas jedoch nicht infrage. Stattdessen versuchen sie alles in Bewegung zu setzen, um irgendwie Iron Maiden spielen sehen zu können...
Coming-of-Age trifft auf Gangster und harte Gitarrenriffs
Wenn man dem Trailer Glauben schenken darf, dann erwartet uns Regisseur Mauricio Leiva-Cock (Co-Entwickler von Netflix' „Green Frontier“) hier mit einer wilden Genre-Mischung aus „Detroit Rock City“, „Lords of Chaos“ und einem Quäntchen „Superbad“. Die Frage, wie weit man gehen würde, um seine Lieblingsband sehen zu können, wird in „The Night Of The Beast“ offenkundig sowohl mit Klappmessern als auch freundschaftlicher Loyalität beantwortet.
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Interessant an „Night Of The Beast“, der ab dem 23. Juli hierzulande auf Blu-ray und DVD sowie digital erscheint, ist das etwas ungewöhnliche Setting. Anstatt einer amerikanischen Metropole oder einem etwaigen Touristen-Hotspot begeben wir uns in den 7-Millionen-Einwohner-Hexenkessel Bogotá, eine der gefährlichsten Städte der Welt. Keine Wunder also, dass unsere Protagonisten es mit allerhand zwielichtigen Zeitgenossen zu tun bekommen.
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