Mark Wahlberg freundet sich mit einem wandelnden, sprechenden Teddybären an, der gerne einen durchzieht und mit seinem versauten Humor in jeder Kiffer-Runde der König an der Bong ist:
Die Komödie „Ted“ klingt schon als Pitch sehr witzig – und zum Glück hält der Film, was die Prämisse verspricht. „Für Fans von Seth MacFarlane und ‚Family Guy‘ ist ‚Ted‘ ein unbedingtes Muss!“, heißt es im Fazit von Christoph Petersens 4-Sterne-Kritik.
„Ted“ mit Seth McFarlane als Stimme des Teddybären und Mark Wahlberg als Kumpel ist nun im Katalog von Amazon Prime Video.
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„Ted“ findet ihr außerdem aber auch bei Netflix.
Die Handlung von "Ted": Ein Weihnachtswunsch wird wahr
„Ted“ kam 2012 in die Kinos. Und wie es eben die Art von Seth MacFarlane ist, steckt die Komödie randvoll mit Anspielungen auf die Popkultur – die acht Jahre nach Kinostart teilweise wahrscheinlich schon veraltet sind, aber egal: Viele der Gags zünden auch völlig unabhängig davon, ob man die Referenzen versteht oder nicht, und der Plot bietet einen stabilen Rahmen für die Witze:
Als gehänseltes Kind hat sich John (Bretton Manley / Mark Wahlberg) nach der Bescherung gewünscht, dass er und sein neuer Stoffbär für immer beste Freunde bleiben – woraufhin Ted lebendig wird und dem Jungen ewige Freundschaft schwört. 25 Jahre später leben Ted und John noch immer als beste Kumpels zusammen, verbringen ihre Zeit jedoch vor allem mit Kiffen und miesen Filmen, was Johns Freundin Lori (Mila Kunis) nicht passt ...
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