Halloween ist zwar längst vorbei, aber für alle, die immer noch in Gruselstimmung sind, hat Amazon jetzt zwei atmosphärische Horrorfilme mit Gänsehaut-Garantie ins Sortiment genommen, über die man aber besser nicht zu viel verrät: „The Others“ und „Der Babadook“.
Wenn ihr noch kein Prime-Mitglied sein, aber das tausende Filme und Serien umfassende Sortiment der hauseigenen Streaming-Plattform Amazon Prime Video nutzen wollt, könnt ihr den Dienst entweder kostenpflichtig abonnieren – oder einfach mal ganz risikofrei einen Monat lang gratis testen.
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Im November erwarten euch dort unter anderem noch der Psycho-Horror „Wir“ von „Get Out“-Macher Jordan Peele, die beiden „Independence Day“-Filme von Roland Emmerich oder auch die brandneue Fantasy-Serie „Motherland: Fort Salem“. „The Others“ und „Der Babadook“ könnt ihr euch aber schon jetzt bequem und ganz ohne Zusatzkosten anschauen.
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Das ist "The Others"
Bekannt für seine legendäre Wendung, die wir an dieser Stelle aber natürlich nicht vorwegnehmen, erzählt Alejandro Amenábar in „The Others“ eine Geschichte im England der 1940er Jahre.
Grace (Nicole Kidman) lebt mit ihrer Tochter Anne (Alakina Mann) und ihrem Sohn Nicolas (James Bentley) auf einem viktorianischen Landsitz, in dem Tageslicht striktes Tabu ist – denn ihre Kinder leiden an einer mysteriösen Lichtallergie. Während das Dienstpersonal regelmäßig die Flucht aus der Dunkelheit ergreift, klagt Anne aber nicht nur über ihre vermeintlich wahnsinnige Mutter, sondern spricht jetzt auch von einer mysteriösen Gefahr, die in den Gemäuern ihr Unwesen treiben soll...
The Others„The Others“ lädt zum subtilen Fürchten ein und wartet mit einem originellen, mittlerweile ziemlich bekannten Finale auf, das der Geschichte noch einmal die Krone aufsetzt. Ob man sich für das im April 2020 angekündigte Remake etwas Neues einfallen lassen wird?
Das ist "Der Babadook"
„Der Babadook“ handelt von einer Mutter (Essie Davis), die den Tod ihres vor Jahren verstorbenen Mannes noch immer nicht verwunden hat. Ihr Sohn Samuel (Noah Wiseman) bereitet ihr ebenfalls Kummer – denn der spricht immer häufiger von einem geheimnisvollen Monster, das ihn und seine Mutter töten will.
Alles wird noch schlimmer, als er ein Buch namens „Mister Babadook“ findet, das besagt, dass man die titelgebende Kreatur nicht wieder loswerden kann, sobald das Buch einmal aufgeschlagen ist. Und schon bald werden Mutter und Sohn an den Rande des Wahnsinns getrieben...
Der BabadookAuch Jennifer Kents „Der Babadook“ ist ein durchaus effektvoller und vor allem auch verstörender Horrorfilm in familiärem Setting, der nicht zuletzt mit seiner nervenzerfetzenden Tonspur direkt ins Mark geht.
"Blue Valentine": Der etwas andere Horror
Mindestens genauso großes Potenzial, seinem Publikum den Boden unter den Füßen wegzureißen, hat übrigens „Blue Valentine“ von Derek Cianfrance. Wenn auch aus ganz anderen Gründen.
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Das meisterhafte Beziehungsdrama mit Ryan Gosling und Michelle Williams erzählt von einer gescheiterten Liebe, fährt dabei alle Geschütze auf, die die dunkle Seite der Liebe hergibt, und nimmt sein Publikum dabei mit auf eine rührende, nicht immer leicht verdauliche und unbedingt sehenswerte Achterbahn der Gefühle.
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