Der 16-jährige Soheil (Doguhan Kabadayi) kommt ursprünglich aus dem Iran, lebt aber schon länger in Deutschland. Als er mit seinen Eltern (Dorka Gryllus und „4 Blocks“-Star Kida Khodr Ramadan) von Göttingen in den Berliner Bezirk Wedding zieht, dauert es nicht lange, bis er in einer Gang aus arabischen und türkischen Jugendlichen neue Freundschaften knüpft.
Was die allerdings nicht wissen: Soheil ist kein Moslem wie sie, sondern in Wahrheit Jude. Als dieses Geheimnis schließlich ans Licht kommt, droht sich der gesamte Judenhass seiner vermeintlichen Freunde auf verheerende Weise zu entladen...
Um mehr über die bewegende wahre Geschichte hinter „Ein nasser Hund“ zu erfahren, lohnt sich ein Blick in die Autobiografie „Ein nasser Hund ist besser als ein trockener Jude“ von Arye Sharuz Shalicars, auf der das Milieu-Drama basiert. Die Filmversion des Stoffes gibt es dann schon bald auf der großen Leinwand.
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„Ein nasser Hund“ startet am 26. November 2020 in den deutschen Kinos.