„Resident Evil“-Regisseur Paul W.S. Anderson nimmt auch bei seiner „Monster Hunter“-Verfilmung die zu Grunde liegende Videospiel-Reihe nur als lose Inspiration und strickt eine ganz eigene Story darum. Bei DEM zentralen Element, auf das es in einer Adaption der Marke ankommt, will er sich aber doch sehr eng an die Vorlage halten: den Monstern selbst.
Das Aussehen und die Bewegung der riesigen Kreaturen, mit denen es die Spezialeinheit von Lieutenant Artemis (Milla Jovovich) nach der unfreiwilligen Reise in eine andere Welt zu tun bekommt, wurden ihren Game-Pendants genauestens nachempfunden (auch wenn Anderson sie offenbar etwas größer gemacht hat). Bis ins kleinste Detail hat der Filmemacher das Design laut eigener Aussage mit den Spiele-Entwicklern abgesprochen, die hier aktiv in den Gestaltungsprozess involviert waren.
Noch 2020 im Kino
Der obige Trailer bietet mit bei Fans besonders beliebten, drachenähnlichen Monstern wie Diablos und Rathalos nun bereits einen actiongeladenen Eindruck vom Ergebnis. Das ganze Monster-Spektakel gibt es dann bald auf der großen Leinwand:
Nachdem es zunächst hieß, dass „Monster Hunter“ auf 2021 verschoben wird, soll der Film nun doch schon am 3. Dezember 2020 in den deutschen Kinos starten – auch wenn sich das bei der aktuellen Corona-Lage natürlich immer nochmal ändern kann.
Zusätzlich zum obigen Trailer wurde zudem direkt ein zweiter veröffentlicht, der ein paar weitere Infos zur Handlung liefert und etwas mehr von Martial-Arts-Experte Tony Jaa und seiner mysteriösen Figur Hunter zeigt: