Im Mittelpunkt von „The Mortuary – Jeder Tod hat eine Geschichte“ steht der eher exzentrische Leichenbestatter Montgomery Dark (Clancy Brown), der sich der Verstorbenen annimmt – und mit der schüchternen aber furchtlosen Sam (Caitlin Fisher) bald eine junge Aushilfe findet, die seine Vorliebe für das Morbide zu teilen scheint – und die er mit seinen Geschichten so beeindruckt. Doch sie muss bald feststellen, dass es in den dunklen Katakomben von Darks Anwesen einige Besonderheiten gibt.
Der Trailer zu „The Mortuary – Jeder Tod hat eine Geschichte“ verspricht einen eher schrägen Horror-Spaß mit blutigen Szenen in den verschiedenen Geschichten, die Leichenbestatter Dark seiner neuen Aushilfe erzählt. Und viele US-Kritiker waren von dem Horror-Anthologie-Film, in dem mehrere Geschichten mit einer Rahmenhandlung erzählt werden, sehr angetan:
Beim Kritikenportal Rottentomatoes finden sich so aktuell bei einem sogenannten Tomatometer-Wert von 97% fast ausschließlich positive Bewertungen.
"Firestarter": Zac Efron in Verfilmung des Klassikers von Horror-Papst Stephen KingVor der Kamera ist unter viel Make-Up vor allem Filmlegende Clancy Brown zu sehen, den viele vor allem natürlich als Bösewicht Kurgan aus „Highlander“ kennen dürften. Die noch relativ unbekannte Hauptdarstellerin Caitlin Fisher, die nach einer Hochzeit zum ersten Mal unter ihrem neuen Namen auftritt und bisher nur als Caitlin Custer vor allem einige Seriennebenrollen hatte, funktioniert vor allem als emotionaler Anker.
Und was viele junge Leser*innen freuen dürfte: Mit von der Partie ist auch der aus der „Kissing Booth“-Reihe bei Netflix bekannte Jacob Elordi, der laut Pressemitteilung „im wahrsten Sinne des Wortes vollsten Körpereinsatz“ zeigen soll.
Ab dem 22. Oktober 2020 läuft „The Mortuary – Jeder Tod hat eine Geschichte“ in den deutschen Kinos.
Hier könnt ihr euch den Trailer noch in der englischen Originalfassung anschauen – bei dem auch als Sprecher (u. a. Mr. Krabs in „Spongebob Schwammkopf“, Savage Opress in „Star Wars: The Clone Wars“) aktiven und mit einer unverkennbaren Stimme gesegneten Clancy Brown immer lohnenswert: