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    Die "Powerpuff Girls" bekommen Live-Action-Serie und haben keinen Bock mehr auf Superhelden

    Es wird an einer Serie gearbeitet, in der Bubbles, Blossom und Buttercup erwachsen sind – und ziemlich desillusioniert.

    Warner

    In der Cartoonserie „Powerpuff Girls“ gehen die titelgebenden Superheldinnen zwar noch in den Kindergarten, retten aber dennoch bereits fleißig ihre Heimatstadt Townsville. In der geplanten Live-Action-Serie für den Arrowverse-Sender The CW, über die Entertainment Weekly nun berichtet, sind die Heldinnen in ihren Zwanzigern – und bereuen es sehr, ihre Kindheit mit der Bekämpfung von Verbrechen verschwendet zu haben.

    Werden die desillusionierten Girls trotzdem noch mal zusammenkommen, jetzt, wo die Welt sie braucht wie nie zuvor?

    Das Team hinter der Serie

    Hinter der neuen „Powerpuff Girls“-Serie stecken zwei Frauen, die wie gemacht zu sein scheinen für diesen Stoff: Diablo Cody, die Autorin von u. a. „Juno“ und dem bissigen „Young Adult“, sowie Heather Regnier, die an der tollen Detektiv-Serie „Veronica Mars“ beteiligt war. Cody und Regnier sollen „Powerpuff Girls“ schreiben und werden als Showrunnerinnen die Hauptverantwortung tragen.

    Unter den Ausführenden Produzenten ist unter anderem Greg Berlanti, der Mann hinter dem u. a. aus „The Flash“ und „Arrow“ bestehenden Arrowverse.

    Die neue „Powerpuff Girls“-Serie ist noch in einem frühen Entwicklungsstadium. Wenn sie tatsächlich auf Sendung geht, wird es spannend sein, was die Fans der Zeichentrickserie davon halten, die 1998 auf Sendung ging – wer damals Kind war, dürfte bei Erscheinen der neuen Serie ungefähr im selben Alter sein wie die Heldinnen.

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