So richtig viel wurde über „Tenet“, das neue Werk von Christopher Nolan („Inception“, „Dunkirk“), im Vorfeld nicht bekanntgegeben. In trockenen Tüchern war allerdings bereits länger vor Kinostart die Einstufung der FSK:
„Tenet“ ist ab 12 Jahren freigegeben.
Damit tritt „Tenet“ zumindest in dieser Hinsicht schon mal in die Fußstapfen von Nolans vorherigen Filmen „Dunkirk“ (2017), „Interstellar“ (2014), „The Dark Knight Rises“ (2012) und „Inception“ (2010).
Die Handlung von "Tenet" (Spoilerfrei)
Die Welt steht am Abgrund und muss gerettet werden. Die beiden Hauptfiguren (John David Washington und Robert Pattinson) haben dafür nur ein Werkzeug: Tenet. Die Mission findet in der dunklen Welt der Spionage statt, in der die Zeit anderen Gesetzen zu folgen scheint. Geht es um Zeitreisen? Nein, es geht um Inversionen ...
Wie in vorherigen Filmen widmet sich Christopher Nolan also auch in „Tenet“ dem Thema „Zeit“. Die vergeht bei ihm ja gerne mal anders, als man das vielleicht gewohnt ist: In „Interstellar“ und „Inception“ machte der Regisseur zum Beispiel deutlich, dass Zeit eine relative Größe ist, die fernab der Erde und in Träumen anders vergeht.
„Tenet“, Nolans Thriller mit Action- und Spionage-Elementen, läuft ab dem 26. August 2020 in den deutschen Kinos, nachdem er mehrfach wegen Corona verschoben wurde.