Dietmar (Wolfgang Packhäuser) ist „Der letzte Mieter“. Er muss seine Wohnung im letzten unsanierten Haus in einer schicken Berliner Wohngegend räumen. Doch der alte Rentner ist stur. Als sein Sohn Tobias (Matthias Ziesing) am Tag des Auszugs dem Vater helfen will, ist auch Makler Franke (Moritz Heidelbach) da. Plötzlich eskaliert die Situation, in die auch die junge Polizistin Shirin (Pegah Ferydoni) gezogen wird.
In unserer FILMSTARTS-Kritik attestieren wir „Der letzte Mieter“ von Gregor Erler ein „packender, druckvoller, erstaunlich kompromissloser Thriller“ zu sein, „der eineinhalb Stunden prächtig unterhält“.
Davon könnt ihr euch nun bald selbst einen Eindruck verschaffen: „Der letzte Mieter“ ist ab dem 13. August 2020 im Kino zu sehen.
Twists im Podcast Leinwandliebe
Ohne zu viel vorwegnehmen zu wollen, aber „Der letzte Mieter“ bietet ein besonderes Ende, das in der FILMSTARTS-Kritik als „ein Schlag in die Magengrube“ des Zuschauers beschrieben wird.
Damit würde „Der letzte Mieter“ auch sehr gut in die aktuelle Folge unseres Podcasts Leinwandliebe passen, in der es um besondere Enden, nämlich um sogenannte Twists, geht. Dabei haben wir die Kino-Neustarts „Body Cam“ (Horror) und „Irresistible“ (Polit-Satire) zum Anlass genommen, in Leinwandliebe auch über unsere Lieblings-Twists der Filmgeschichte zu sprechen (mit Spoiler-Warnung natürlich).
In einer Podcast-App könnt ihr mit Hilfe unserer Kapitelmarkierungen übrigens ganz einfach zu den Spoiler-Teilen springen, falls ihr erst mal die Filme gucken und später noch mal reinschalten wollt.