Zwei Frauen sind in einem Tauch-Käfig gefangen, tief unter der Wasseroberfläche, während das Wasser um sie herum voller Haie ist: Diese starke Idee aus „47 Meters Down“, der am heutigen 8. August ab 20.15 Uhr auf Vox läuft, musste in der Fortsetzung „47 Meters Down: Uncaged“ irgendwie gesteigert werden.
Erste Maßnahme: Mehr potentielles Hai-Futter! In „47 Meters Down 2“ besteht die Gruppe tauchender Hauptpersonen nicht nur aus zwei Mädels, sondern aus gleich vier Frauen (darunter Sylvester Stallones Tochter Sistine Rose Stallone) die nichts mit den Protagonistinnen aus dem ersten Film zu tun haben.
Gruselige Unterwasserstadt
Sie verschlägt es – zweite Maßnahme – nicht in einen Unterwasserkäfig, sondern in eine versunkene Maya-Stadt, die zum tödlichen, labyrinthartigen Gefängnis wird ...
... denn als der Eingang nach einem Unglück versperrt wird, sitzen (oder besser gesagt: tauchen) die Frauen fest. Wobei sie nicht alleine sind, während sie nach einem neuen Ausgang suchen und der Sauerstoffvorrat beständig sinkt.
Mit ihnen befindet sich ein Schwarm Haie in der durchfluteten, düsteren Maya-Stadt, der viel gruseliger aussieht und noch aggressiver ist als es die Kollegen in „47 Meters Down“ sind.
Bessere Fortsetzung
Nun bedeutet die berühmte „größer, schneller, weiter“-Formel für Fortsetzungen nicht automatisch, dass ein besserer Film dabei entsteht. Uns aber hat „47 Meters Down: Uncaged“ tatsächlich besser gefallen als der Vorgänger. Schaut mal in unsere Kritik rein:
47 Meters Down: Uncaged„47 Meters Down: Uncaged“ findet ihr im Angebot von Amazon Prime Video (dort gibt’s auch den ersten Teil)*
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