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    Hinter den Kulissen: So viel Wahrheit steckt im Netflix-Film "Betonrausch" mit David Kross und Frederick Lau

    Im neuen Netflix-Film „Betonrausch“ spielen David Kross und Frederick Lau zwei junge Menschen, die mit illegalen Immobiliengeschäften reich werden und von einer Party zur nächsten taumeln. Ist diese Geschichte tatsächlich so passiert?

    Netflix

    Wer Hollywoodfilme wie „The Wolf of Wall Street“ von Martin Scorsese und „The Big Short“ von Adam McKay gesehen hat, weiß wie Kriminelle quasi über Nacht mit dem nicht legalen Handel von Immobilien zu Multimillionären werden.

    In der neuen deutschen Netflix-Produktion „Betonrausch“ geht es ebenfalls um die düstere Seite der Immobilien-Branche und der Zuschauer darf hautnah dabei sein, wenn zwei ganz durchschnittliche junge Menschen ein ausgeklügeltes System entwickeln und damit reich werden – wilde Partys, Drogen-Orgien und viel Polizei inklusive.

    Das Besondere und Erschreckende an Filme wie „Wolf of Wall Street“ und „The Big Short“? Die Geschichten beruhen auf wahren Begebenheiten und sind letztlich auf der ganzen Welt Alltag. Doch wie sieht es mit der deutschen „Betonrausch“-Story aus?

    Beruht "Betonrausch" auf einer wahren Geschichte?

    Große Häuser, Koks und Prostituierte – in „Betonrausch“ entwickeln Viktor Steiner (David Kross), Gerry Falkland (Frederick Lau) und Nicole Kleber (Janina Uhse) ein System mit dem sie Immobilien finanzieren und werden damit sehr schnell sehr reich. Immer im Fokus: Die völlig überdrehte Business- und Partyszene dieser Branche.

    Im Interview mit Der Tagesspiegel verrät Schauspieler Kross, dass Regisseur Cüneyt Kaya die Immobilienhändler-Szene genau unter die Lupe genommen habe und dass die einzelnen Geschichten für sich betrachtet als realistisch angesehen werden können. „Wenn man durch Berlin geht, trifft man echt alle naselang Typen, die genauso mit Geld um sich werfen wie Viktor und Gerry“, erklärt er. Er betont aber auch, dass die Kombination und Konstellation dieser Storys fiktional seien.

    „Betonrausch“ ist also nicht wirklich so passiert, wie wir es auf Netflix sehen, im Kern ist die Geschichte aber durchaus realistisch.

    Ein Blick hinter die Kulissen von "Betonrausch"

    Wer einen Blick auf die Dreharbeiten zu „Betonrausch“ werfen will, dürfte sich über das neu von Netflix veröffentlichte „Hinter den Kulissen“-Video freuen.

    In dem kleinen Film erfahren wir nicht nur, wie es ist mit Regisseur Kaya und seiner Crew zu arbeiten und in einem Puff zu drehen, sondern auch, welche Vorteile es bringt einen Netflix-Film zu machen. Aber seht selbst:

    „Betonrausch“ steht auf Netflix als Stream zur Verfügung.

    Betonrausch
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