Der Trailer zu „Passengers“ verspricht spektakuläre Bilder, ein starkes Darsteller-Duo und Hochspannung zum Nägelkauen – und all das liefert Morten Tyldum in seinem zweiten Hollywood-Film auch. Zumindest szenenweise. Nichtsdestotrotz ist der Science-Fiction-Thriller am Ende aber doch mindestens so sehr Romanze wie Action-Vehikel.
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Darum geht’s in "Passengers"
Ein Raumschiff, das sich auf einer Jahrzehnte andauernden Reise zu einer Kolonie auf einem fernen Planeten befindet, transportiert Tausende von Menschen quer durchs All. Die Passagiere bleiben in dieser Zeit im Kälteschlaf und sollten eigentlich erst bei ihrer Ankunft aufwachen…
… doch durch eine Fehlfunktion werden der Mechaniker Jim (Chris Pratt) sowie die Journalistin Aurora (Jennifer Lawrence) zu früh geweckt – 90 Jahre zu früh! Die beiden verbringen zwangsläufig Zeit miteinander und kommen sich schließlich näher, gleichzeitig stehen sie aber auch vor einem gewaltigen Problem. Während die Schiffstechnik nämlich droht, zusammenzufallen, sind Jim und Aurora die einzige Hoffnung für die gesamte Besatzung, die noch vor sich hin schlummert…
"Passengers": Liebesdrama trifft Space-Spektakel
Für uns spielt die groß bebilderte Weltraum-Romanze irgendwo zwischen „Gravity“ und „Titanic“, auch wenn der Film weder an die „physisch spürbare Hochspannungsintensität von Alfonso Cuaróns Weltraum-Thriller-Meisterwerk herankommt“ noch an den „epischen Sog von ‚Titanic‘“.
In der FILMSTARTS-Kritik sprangen letztlich immer noch gute 3,5 von 5 Sternen raus – für „eine unterhaltsame Mischung aus kühnen Ideen und Hochglanz-Hollywood-Kino.“
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