Im Finale von „Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“ opfert sich Ben Solo (Adam Driver), um nach all den Morden und der angerichteten Zerstörung endlich mal wieder etwas Sinnvolles zu tun: Er überträgt seine Lebensenergie per Macht auf die tote Rey (Daisy Ridley), die daraufhin zum Leben erwacht, und rettet damit die Heldin der Galaxis.
Im Film wird in der Szene nahezu nicht gesprochen (dafür gibt’s einen umstrittenen Kuss). Wie aber aus Auszügen aus dem „Star Wars 9“*-Roman hervorgeht (erscheint am 27. Mai), formuliert Ben seine Abschiedsworte nicht traditionell kurz vor dem Tod, sondern posthum als Macht-Geist.
Ben Solos Abschiedsworte für Rey
Zur Einordnung: Rey hat Kylo gerade geküsst, da ist er zu Boden gesunken und eins mit der Macht geworden. Nun das Zitat: „Sie hörte eine Stimme durch die Macht, klar und deutlich. ‚Ich werde immer bei dir sein‘, sagte Ben. Sie lächelte und ließ die Wahrheit seiner Worte wirken. ‚Niemand geht je wirklich‘, flüsterte sie.
Hier der Romanauszug als Bild (in einem Tweet, dessen Autorin mit der Passage wohl nicht so ganz einverstanden ist):
Bei „Star Wars“ hat es Tradition, dass Handlungsstränge und Figuren in den Romanen zum Film vertieft werden. Im „Der Aufstieg Skywalkers“-Roman erfahren wir so auch, wie der Imperator eigentlich zurückkehren konnte:
"Star Wars 9"-Geheimnis gelüftet: So konnte der Imperator überleben„Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“ erscheint am 30. April 2020 auf Blu-ray und DVD*.