Wir haben Ahnung von Filmen. Die Kollegen vom sehr erfolgreichen Podcast-Projekt The Pod (unter anderem „Auf ein Bier“) haben Ahnung von Videospielen. In einer monatlich erscheinenden Podcast-Serie erforschen wir daher gemeinsam, warum die Historie der Videospielverfilmungen eigentlich eine solche Geschichte voller Missverständnisse ist... und ob das nicht vielleicht doch besser geht.
Diesmal knöpfen wir uns "Silent Hill" vor
Der surreale Horror-Trip „Silent Hill“ von „Pakt der Wölfe“-Regisseur Christophe Gans ist für viele Fans die beste Videospielverfilmung überhaupt – und auch wir hatten den Film aus dem Jahr 2006 in eher guter Erinnerung. Ob wir unsere Einschätzung nach dem erneuten Ansehen noch einmal überdenken mussten, erfahrt ihr im Podcast. Keine zwei Meinungen gibt es allerdings bei der Fortsetzung „Silent Hill 2: Revelation“ von 2012 – und deshalb fassen wir auch nur kurz zusammen, warum genau der Film so schrecklich langweilig geraten ist:
Wenn euch das Gespräch trotz der auch negativen Anmerkungen Lust gemacht haben sollte, könnt ihr euch „Silent Hill“ bei Amazon Prime Video zum Streamen kaufen oder ausleihen*. Zu „Silent Hill 2: Revelation“ weigern wir uns hingegen, einen Link zu posten, den müsstet ihr euch dann schon selbst suchen, wenn ihr es euch unbedingt antun wollt ;-)
Wenn ihr euch die vorherigen Episoden des Podcastes, in denen wir etwa über Filme wie „Doom“, „Postal“ oder „Super Mario Bros.“ sprechen, auch anhören wollt, dann könnt ihr dies hier gerne tun:
Podcast: Ist "Super Mario Bros." wirklich ein Totalschaden von historischen Ausmaßen?Wir freuen uns natürlich weiterhin sehr über Feedback: Was fandet ihr besonders interessant? Wovon wollt ihr mehr, was hätte man auch weglassen können? Welche Videospielverfilmungen sollten wir unbedingt auch noch mal besprechen?
Im nächsten Monat: Zwei Grabräuberinnen zum Preis von einer
In der nächsten Folge wird’s ikonisch – dann wenden wir uns mit Lara Croft nämlich der wohl bekanntesten Videospiel-Heldin der Geschichte dazu. Dabei stellen wir „Lara Croft: Tomb Raider“ mit Angelina Jolie (von 2001) und den Reboot „Tomb Raider“ mit Alicia Vikander (von 2018) gegenüber – und da gibt es ja auch eine Menge spannender Gegensätze zu beleuchten, selbst wenn beide Filme für sich allein womöglich gar nicht so gelungen sind.
Leinwandliebe – der wöchentliche FILMSTARTS-Podcast
Inzwischen hat FILMSTARTS auch einen eigenen wöchentlichen Podcast – in dem unsere Redakteure jeden Donnerstag einen neuen Kinofilm besprechen und anschließend noch über ein aktuelles Thema diskutieren. Hört unbedingt mal rein:
Die neue Podcast-Folge Leinwandliebe zu "Birds Of Prey"
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