Davis Okoye (Dwayne Johnson) ist ein Eigenbrötler: Statt sich mit anderen Menschen abzugeben, verbringt er die Zeit lieber mit Silberrücken George, der zugleich Studienobjekt wie bester Kumpel ist. Doch dann kommt der friedliche George mit einem fehlgeschlagenen Genexperiment in Kontakt. Der Gorilla mutiert zu einer 30 Meter großen Bestie und zerlegt in „Rampage - Big Meets Bigger“ bald ganze Gebäude.
Primatenexperte Okoye schließt sich daraufhin mit der Genforscherin Dr. Kate Caldwell (Naomie Harris) zusammen, um nicht nur die Menschheit, sondern auch George vor weiterem Schaden zu bewahren. Aber auch die Regierung, verkörpert durch Agent Russell (Jeffrey Dean Morgan), hat bereits dessen Spur aufgenommen und verfolgt mit King Kongs silbrigem Bruder ihre ganz eigenen Pläne.
Dabei müssen alle Parteien aber bald feststellen, dass George nicht das einzige Tier ist, das plötzlich die Größe eines Häuserblocks angenommen hat...
Rampage - Big Meets BiggerBrad Peyton und Dwayne Johnson folgen dem Ruf der Wildnis
Schauspieler Dwayne Johnson und Regisseur Brad Peyton scheint eine Vorliebe für Abenteuer in der Wildnis und innerstädtische Zerstörungsorgien aneinanderzuschweißen: Vor der Videospiel-Adaption „Rampage“ arbeiteten die beiden bereits bei „Die Reise zur geheimnisvollen Insel“ und „San Andreas“ zusammen, die aktuell ebenfalls auf Netflix zu finden sind. Auch für deren geplante Sequels wären sie wieder am Start – doch „San Andreas 2“ und „Journey 3“ schmoren bis auf weiteres in der Produktionshölle.
"San Andreas 2": Wie steht es um die Fortsetzung des Katastrophen-Krachers mit Dwayne Johnson?