Vor der Sequel-Trilogie (2015-2019) haben „Star Wars“-Fans miteinander nie so ausgiebig darüber gerätselt, wie es in der Geschichte weitergeht. Zur Originaltrilogie (1977-1983) existierte das Massenmedium Internet nämlich noch nicht und bei den Prequels (1999-2005) war in Internetforen zwar schon einiges los, aber es gab keine sozialen Netzwerke, über die heute auch Nicht-Nerds mit „Star Wars“-Diskussionen in Kontakt kommen.
Die Fans rätseln
Außerdem heißt der Hauptverantwortliche hinter der neuen Trilogie nun mal J.J. Abrams – der Regisseur, der seit „Lost“ als Geheimniskrämer bekannt ist, inszenierte nach „Star Wars 7“ auch den kommenden Abschluss „Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“ und gibt den Fans ganz bewusst einiges zu rätseln. So auch nach dem finalen Trailer:
Was hat Rey da in der Szene mit dem schwarzen zerplatzenden Ding für einen Dolch in der Hand? Werden Rey und Kylo dem Imperator gemeinsam gegenübertreten? Sind das Palpatines Sternzerstörer? Stirbt C-3PO? Und natürlich die große Frage seit „Star Wars 7: Das Erwachen der Macht“: Wo kommt Rey denn nun wirklich her?
„Star Wars 9: Der Aufstieg Skywalkers“ startet am 18. Dezember 2019 in den Kinos. Dann wird sich die größte aller Fragen klären – und zwar je nach Perspektive sehr unterschiedlich: Liefert J.J. Abrams befriedigende Antworten zu den vielen aufgeworfenen Fragen?
Darum hatte J.J. Abrams Angst vor "Star Wars 9"