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    "Die Verurteilten": So hat Morgan Freeman das Ende der Stephen-King-Verfilmung verändert

    Ohne den Hauptdarsteller Morgan Freeman hätte das Ende der berühmten Stephen-King-Verfilmung „Die Verurteilten“ (heute um 20.15 Uhr auf Vox) ganz anders ausgesehen, als wir es kennen und lieben. Wir verraten euch heute, was der Star verändert hat.

    Castle Rock Entertainment

    Seit Jahren führt das Drama „Die Verurteilten“ von Regisseur Frank Darabont die berühmte IMDB-Liste der 250 besten Filme aller Zeiten an, die sich aus Benutzer-Wertungen ergibt. Und auch bei zahlreichen Kritikern gilt der Film als Meisterwerk. Geschwärmt wird dabei nicht nur von der Story, die auf der Novelle „Rita Hayworth and Shawshank Redemption“ von Stephen King basiert, sondern verdienterweise auch vom Schauspiel der beiden Hauptdarsteller Morgan Freeman und Tim Robbins. Doch Freeman hat noch viel mehr für den Film getan, als nur eine perfekte Performance vor der Kamera abzuliefern – er hat sich mit Darabont angelegt und die letzten Minuten des Dramas verändert.

    Wir haben eine neue, überarbeitete Version dieses Artikels veröffentlicht.

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