Erst vor wenigen Monaten lief mit „Dem Horizont so nah“ ein deutscher Film über eine durch eine tödliche Krankheit erschwerte Liebe in den Kinos. Im Musik-Liebesdrama „I Still Believe“ wird nun eine ganz ähnliche Geschichte erzählt: Auch hier entwickelt sich eine Beziehung zwischen einer gesunden und einer sterbenskranken Person. Zudem basieren beide Filme auf realen Ereignissen.
In „I Still Believe“ spielt „Riverdale“-Frauenschwarm K.J. Apa den in den USA enorm erfolgreichen christlichen Sänger Jeremy Camp. Camp heiratete in jungen Jahren seine Jugendliebe Melissa (Britt Robertson), die schwer an Ovarialkrebs erkrankt war. Sie starb, als er 23 und sie 21 Jahre alt war. Der titelgebende Song erschien kurz nach Melissas Tod zu ihrem Gedenken.
Wie zuletzt auch der oscarprämierte Erfolgsfilm „A Star Is Born“ ist „I Still Believe“ also eine Geschichte über einen vom Leid gepeinigten Musiker und seine große Liebe. Neben Apa und Britt Robertson („A World Beyond“) sind Gary Sinise („Forrest Gump“) und die „Queen of Country Pop“, Shania Twain („I Heart Huckabees“), in weiteren Rollen zu sehen.
„I Still Believe“ startet am 18. Juni 2020 in den deutschen Kinos - und für alle, die Filme lieber in der Originalversion gucken, haben wir hier auch noch die englischsprachige Fassung des Trailers für euch: