Während der erste Trailer zu „Ad Astra“ noch die Beziehung zwischen dem Astronauten Roy McBride (Brad Pitt) und seinem verschollenen Vater (Tommy Lee Jones) in den Mittelpunkt stellte, konzentrierte sich der zweite auf die atemberaubende und gefährliche Mission der Hauptfigur draußen im All.
Der nun veröffentlichte neue Trailer zu „Ad Astra“ hingegen kombiniert die beiden Ansätze und zeigt in hochauflösenden Bildern, warum sich der Gang ins IMAX-Kino lohnt. Weltraum-Epen wie „Gravity“, „First Man“ und „Apollo 11“ haben die Messlatte in den letzten Jahren zwar hoch angesetzt, was die Darstellungen des Alls angeht, doch atemberaubende Bilder scheint es auch in „Ad Astra“ noch und nöcher zu geben. Etwa wenn Brad Pitt aus seinem Raumschiff in die Weiten des Alls stürzt.
Darum geht es in "Ad Astra"
Roy McBride ist Raumfahrt-Ingenieur und hat es nie überwunden, dass sein Vater, der Astronaut Clifford McBride, seit einer Mission vor 20 Jahren als verschollen gilt. Roy tritt schließlich selbst dem Raumfahrt-Programm bei, um sich auf die Suche nach seinem Vater machen zu können, woraufhin ihm eröffnet wird, dass Clifford Teil eines streng geheimen Forschungsprojekts über außerirdisches Leben war. Roy erfährt Dinge, die sein gesamtes Weltbild auf den Kopf stellen und muss Entscheidungen treffen, die nicht weniger als das Überleben der gesamten Menschheit betreffen…
„Ad Astra“ ist mit unter anderem noch Liv Tyler („Der Herr der Ringe“), Donald Sutherland („Die Tribute von Panem“) und Ruth Negga („Loving“) stark besetzt. Am 19. September 2019 startet er in den deutschen Kinos.
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