Ein einziger, harter Schicksalsschlag kann die Psyche des stärksten Menschen ins Wanken bringen. In „Angel of Mine“ hat Lizzie (Noomi Rapace) einen der denbar schrecklichsten zu verkraften, nämlich den Unfalltod ihres neugeborenen Babys. Auch wenn sie mit der Hilfe von ihrem Ex Mike (Luke Evans) nach sieben Jahren langsam wieder in den normalen Alltag zurückfindet, kommt der schwere Rückschlag, als sie Claire (Yvonne Strahovski) und ihre Tochter kennen lernt.
Lizzie beginnt, sich in die Überlegung hineinzusteigern, Claires Tochter sei ihr verlorenes, ihr gestohlenes Mädchen. Sie weigert sich, von dieser Idee zu lassen, ihre Aktionen werden immer übergriffiger und schließlich bleibt Claire nur noch Gewalt, um ihre Tochter zu verteidigen. Doch ist Lizzie wirklich im Unrecht?
Der Psycho-Thriller von Regisseurin Kim Farrant ist ein australisches Remake des französischen Dramas „Das Zeichen des Engels“ aus dem Jahr 2007. Der Trailer verspricht dabei jede Menge Spannung, ein Gefühl von Unbehagen und Gänsehaut-Momente. Ein deutscher Kinostart oder DVD-Release-Termin für „Angel of Mine“ ist derweil leider noch nicht bekannt.
Folter, Clowns und Kettensägen: Der Trailer zu "Halloween Haunt" zeigt blanken Horror