Wir haben Ahnung von Filmen. Die Kollegen vom sehr erfolgreichen Podcast-Projekt The Pod („Auf ein Bier“) haben Ahnung von Videospielen. Gemeinsam wollen wir deshalb in einer von nun an monatlich erscheinenden Podcast-Serie erforschen, warum die Historie der Videospielverfilmungen eigentlich eine solche Geschichte voller Missverständnisse ist ... und ob das nicht vielleicht doch besser geht.
Diesmal haben wir uns Justin Kurzels „Assassin’s Creed“-Verfilmung aus dem Jahr 2016 vorgeknöpft – immerhin 125 Millionen Dollar teuer und mit Stars wie Michael Fassbender („X-Men: Dark Phoenix“), Marion Cotillard (Oscar für „La Vie En Rose“) und Jeremy Irons („Batman v Superman“) gespickt. Aber hat das gereicht, um den Fluch der Videospielverfilmungen zu brechen? Spoiler: Nein, die Verfilmung der Ubisoft-Bestseller-Historien-Action-Reihe ist wieder mal ganz großer Mist!!! Aber immerhin unser Rant auf den Schrott ist recht unterhaltsam ausgefallen. Also trotz allem: Viel Spaß damit!
Am Ende lässt sich herzlich darüber streiten, ob „Assassin’s Creed“ nun zumindest ein kleines Bisschen besser ist als der Film aus unserer ersten Folge. Damit ihr mitstreiten könnt, müsst ihr euch aber natürlich auch noch die Folge zu „Doom“ mit Dwayne Johnson anhören, wenn ihr das nicht schon im vergangenen Monat getan habt. Hier ist die Folge auf jeden Fall noch mal zum nachhören:
Wir freuen uns natürlich weiterhin sehr über Feedback: Was fandet ihr besonders interessant? Wovon wollt ihr mehr, was hätte man auch weglassen können? Welche Videospielverfilmungen sollten wir unbedingt auch noch mal besprechen?
Und keine Sorge, es ist nicht alles nur scheiße: Wie wir im Podcast angekündigt haben, sprechen wir im nächsten Monat über Takashi Miikes „Phoenix Wright - Ace Attorney“ – und mit dem verbinden wir doch sehr viel größere Hoffnungen als mit den ersten beiden Totalausfällen ...