Der 1972 verstorbene Künstler M. C. Escher nannte sich selbst einen Mathematiker. Diese Sichtweise auf sich selbst schlug sich auch in seinen Bilder nieder, denn in ihnen versuchte er immer wieder auch mathematische Gleichungen dazustellen. Besonders das Phänomen der Unendlichkeit faszinierte Escher und er produzierte unter anderem Bilder zu sogenannten unmöglichen Figuren – zum Beispiel Treppen, die gleichzeitig ab- und aufsteigen und somit gewissermaßen unendlich sind.
Aus Briefen, Notizen und mitgeschnittenen Vorträgen von M. C. Escher schuf Robin Lutz mit Matthias Brandt als Sprecher einen Dokumentarfilm über die Arbeit des ungewöhnlichen Künstlers. „M. C. Escher - Reise in die Unendlichkeit“ kommt am 10. Oktober 2019 ins Kino.