Nachdem er in „Batman“ von 1989 und „The Dark Knight“ als großer Bösewicht diente, bekommt der Joker bald seinen ganz eigenen Kinofilm. Der auch ganz einfach „Joker“ betitelte DC-Film, in dem Joaquin Phoenix („Walk The Line“) die in den erwähnten Filmen von Jack Nicholson und Heath Ledger gespielte Rolle übernimmt, kommt am 10. Oktober 2019 in die deutschen Kinos. Und rund drei Monate vor Kinostart widmet das Empire Magazin dem Film in der am 11. Juli erscheinenden Ausgabe eine große Story und zwei coole Cover:
Auf dem ersten Cover, das bald in den Zeitschriftenläden stehen wird, sehen wir Joaquin Phoenix als Arthur Fleck, aus dem sein Alter Ego – der Joker – herausbricht. Auf dem zweiten, das Abonnenten vorbehalten ist, wird ebenfalls die gespaltene Persönlichkeit der Titelfigur in den Mittelpunkt gestellt.
Darum geht’s in "Joker"
Die am Film Beteiligten betonten bereits mehrfach, dass uns mit „Joker“ kein wirklicher Superheldenfilm, sondern vielmehr eine Tragödie erwartet, die an „Taxi Driver“ oder „Requiem For A Dream“ erinnert. Angesiedelt sein soll der Film im Gotham City des Jahres 1981, wo der mental stark angeschlagene, wenig erfolgreiche und vom Schicksal gebeutelte Stand-Up-Comedian Arthur Fleck zu einer gefürchteten Verbrecher-Legende wird.
Neben Hauptdarsteller Joaquin Phoenix sind unter anderem noch Robert De Niro als Talk-Show-Moderator, Zazie Beetz („Deadpool 2“) als alleinerziehende Mutter, die Arthur Fleck anhimmelt, sowie Frances Conroy („American Horror Story“) als Mutter der Titelfigur an Bord. Darüber hinaus spielt Brett Cullen („Narcos“) Thomas Wayne und Dante Pereira-Olson („A Beautiful Day“) den noch sehr jungen Bruce Wayne, der später bekanntermaßen zu Batman wird. Regie führte Todd Phillips („Hangover“).
Einen besseren Blick auf Joaquin Phoenix als ikonischer DC-Bösewicht gewährt der erste Trailer, der im April veröffentlicht wurde: