UPDATE: Michael Rooker hat selbst auf Instagram dementiert, dass er in „Suicide Squad 2“ zu sehen sein wird. Die Meldung von The Wrap, laut der er sich in Verhandlungen um die Rolle von King Shark befinden solle, sei eine Falschmeldung.
Es folgt die ursprüngliche Nachricht:
Was Ron Perlman für Guillermo del Toro und Danny Trejo für Robert Rodriguez ist, ist Michael Rooker für James Gunn. Der „Walking Dead“-Star ist nicht nur ein langjähriger Freund und Wegbegleiter des Regisseurs, sondern tritt auch seit „Slither“ (2006) regelmäßig in dessen Filmen auf. Zuletzt tat er dies als Yondu in „Guardians Of The Galaxy Vol. 2“ und im von Gunn geschriebenen und produzierten „The Belko Experiment“.
Auch in Gunns nächstem Regie-Projekt „The Suicide Squad“, das er vor „Guardians 3“ dreht, wird Rooker wohl wieder zu sehen sein. Wie The Wrap erfahren hat, ist der Charakterkopf für die Rolle des Haifischmanns King Shark im Gespräch. Dieser ist der böse Sohn eines Haigottes, Gegenspieler von Aquaman und kämpfte in den Comic-Vorlagen schon des Öfteren an der Seite des Suicide Squad. Ob er dies auch in James Gunns Film tun wird, oder er vielleicht sogar deren Widersacher sein wird, ist allerdings noch nicht bekannt.
Das wissen wir über "The Suicide Squad"
„The Suicide Squad“ ist ein Quasi-Reboot des zu diesem Zeitpunkt erst knapp drei Jahre alten Actionfilms „Suicide Squad“ von David Ayer, in dem eine Bande von Schurken und Psychopathen von der Regierung gezwungen wird, eine Hexe mit der Macht eines Gottes zu töten. Gunn setzt bei seiner Version sowohl auf Schauspieler wie Margot Robbie und Jai Courtney, die bereits in Ayers Film mitspielten und in ihre Rollen – wahrscheinlich in etwas abgewandelter Form – zurückkehren werden, als auch auf frisches Blut. Inhaltlich soll der Film wenig mit dem direkten Vorgänger zu tun haben, weshalb er auch nicht „Suicide Squad 2“, sondern „The Suicide Squad“ heißt.
„The Suicide Squad“ wird voraussichtlich 2021 in die Kinos kommen.