Das Animationsfilmstudio Pixar steht wie kaum ein anderes Studio für inhaltliche und filmische Qualität, doch selbst bei der Disney-Tochter gibt es dann und wann mal einen Film, der „nur“ gut ist (Stichwort: „Cars“). Doch seit dem 4. März 2019 steht mit „Die Monster AG“ einer der besten Pixar-Filme bei Netflix zum Abruf bereit.
In unserer FILMSTARTS-Kritik schreiben wir über das „filmische Gute-Laune-Feuerwerk von im wahrsten Sinne des Wortes monströsen Ausmaßen“: „‚Die Monster AG‘ ist ebenso liebenswertes wie phantastisches Trickspektakel voller turbulenter Action, vergnüglicher Slapstick-Einlagen und launiger Dialoge, eine Fortsetzung des klassischen Puppentheaters mit Mitteln der modernen CGI-Technik.“ Die ganze Kritik könnt ihr euch hier durchlesen:
Die Monster AGIn unserer Liste der 75 besten Animationsfilme aller Zeiten steht „Die Monster AG“ auf Platz 14, in der Liste der besten Pixar-Filme sogar auf Platz 2. Da es unseren Platz 1 „Ratatouille“ bei Netflix nicht gibt, ist „Die Monster AG“ sogar der beste Pixar-Film, den der Streaming-Anbieter aktuell im Angebot hat – und nach Katsuhiro Ôtomos Meisterwerk „Akira“ (Platz 5 unserer Liste) sogar der beste Animationsfilm.
Darum geht’s in "Die Monster AG"
Neben der Welt der Menschen gibt es noch eine andere Welt, die von allerlei Monstern bewohnt wird. Doch die Monsterwelt ist für ihren Strom auf die Schreie von Kindern angewiesen, weswegen sogenannte Erschrecker durch spezielle Portale in Kinderzimmer reisen und dort des Nachts den Kindern Angstschreie entlocken.
James P. „Sulley“ Sullivan (Stimme im Original: John Goodman) und Michael „Mike“ Glotzkovski (Billy Crystal) gehören zu den besten und bekanntesten Erschreckern, doch gerade als sie kurz davor stehen, einen neuen Rekord zu brechen, unterläuft ihnen ein Fehler: Sie bringen versehentlich ein niedliches Menschenkind mit in ihre Heimat Monstropolis. Kontakt mit Kindern ist streng verboten, weswegen dort das Chaos ausbricht…