"Aquaman" hat es vorgemacht:
Ein eingespieltes Team zahlt sich aus
„Aquaman“ hat als erst dritter DC-Film überhaupt mehr als eine Milliarde an den weltweiten Kinokassen eingespielt. Verantwortlich für diesen Megaerfolg ist vor allem der charismatische Jason Momoa in der Titelrolle, aber auch Regisseur James Wan ist daran sicherlich nicht ganz unschuldig – schließlich ist er neben James Cameron der einzige Regisseur, der mit zwei unterschiedlichen Franchises die Milliardengrenze knacken konnte.
Aber Wan weiß eben auch, dass er sich auf sein Team verlassen kann: Mit Produzent Peter Safran drehte er bereits „Conjuring“ und „Conjuring 2“. Kameramann Don Burgess kannte er ebenfalls bereits aus „Conjuring 2“ und mit Schnittmeister Kirk M. Morri arbeitet er bereits seit „Insidious“. „Aquaman“ zeigt also: Es zahlt sich im wahrsten Sinne des Wortes aus, hinter den Kulissen auf ein eingespieltes Team zu setzen.
Und bei „Shazam!“ ist es nicht anders: Produktionsdesignerin Jennifer Spence hat mit Regisseur David F. Sandberg bereits bei „Lights Out“ und „Annabelle 2“ zusammengearbeitet. Am Set erzählt sie uns, dass ihre Beziehung zu dem „Shazam!“-Regisseur mittlerweile sehr vertraut und entspannt sei, so dass man über alles reden und wirklich jede Idee vorbringen könne: „Er vertraut mir und ich ihm. Wir verstehen uns blind.“
Auch Kostümdesignerin Leah Butler, Kameramann Maxime Alexandre und Produzent Peter Safran waren in ihrer jeweiligen Funktion bereits an Sandbergs vorherigem Film „Annabelle 2“ beteiligt. Und neben Spence waren auch Editor Michel Aller und Komponist Benjamin Wallfisch schon bei Sandbergs Spielfilmdebüt „Lights Out“ dabei. Zumindest die Zusammenstellung hinter den Kulissen deuten also schon mal auf den nächsten großen DC-Kassenerfolg hin...