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    Netflix’ Horror-Hit: So viel Geld hat die reale Besitzerin des "Bird Box"-Hauses bekommen!

    In dem inzwischen zum Streaming-Megahit avancierten „Bird Box – Schließe deine Augen“ flüchtet Sandra Bullock mit einer Gruppe Fremder in ein Haus. Dessen Besitzerin hat dafür ein nettes Sümmchen kassiert – und bekommt nun täglich Besuch von Fans.

    Seit dem Netflix-Release von Susanne Biers „Bird Box – Schließe deine Augen“ am 21. Dezember sorgt der apokalyptische Horrorfilm mit Sandra Bullock und John Malkovich konstant für Aufsehen: Zunächst verkündete das ansonsten so zurückhaltend mit Abrufzahlen umgehende Streaming-Unternehmen auf Twitter, dass der Film allein in den ersten sieben Tagen mehr als 45 Millionen Mal abgerufen worden sei – ein unglaublicher Rekord! Dann begann das Rätselraten darum, wie die im Film nie wirklich gut zu erkennenden Monster denn nun in Wahrheit aussehen – inzwischen ist dieses Mysterium allerdings gelöst!

    Und dann gab es da ja auch noch den Hype um die „Bird Box“-Challenge, bei der sich Fans des Films wie die Protagonisten ebenfalls die Augen verbinden, um so blind alltägliche Erledigungen zu verrichten – das Mysterium der offenbar endlosen menschlichen Dummheit können wir leider auch nicht lüften! Trotzdem natürlich der Ratschlag, es einfach sein zu lassen: Es haben sich inzwischen schon so viele Menschen bei der Aktion selbst verletzt, dass sich schließlich sogar Netflix selbst genötigt sah, eine Warnung an seine Abonennten herauszuschicken.

    Fans besuchen das "Bird Box"-Haus

    Eine zentrale Rolle im Film spielt auch das Haus, in das Malorie (Sandra Bullock) mit einigen Fremden nach dem ersten Auftauchen der Monster flieht. Dabei handelt es sich nicht um eine Studiokulisse, sondern um ein ganz reales, etwa 20 Kilometer nördlich von Los Angeles gelegenes Anwesen. Das US-amerikanische Promi-Portal TMZ hat nun ein Interview mit der Besitzerin eben dieses Hauses geführt, in dem diese erzählt, dass inzwischen täglich Fans vorbeikommen, um ein Foto von sich und dem Haus zu machen. Allerdings seien diese bisher immer sehr freundlich gewesen und viele hätten sogar vorher geklingelt, um höflich zu fragen, ob das Fotografieren erlaubt sei.

    TMZ hat dabei auch erfahren, wie viel Geld die Produktion der Frau für die Aufnahmen ihres Hauses gezahlt hat (es geht nur um die Außenaufnahmen, die Szenen im Haus wurden dann natürlich doch in einem Studio gedreht): Es waren 12.000 Dollar! Ein stolzes Sümmchen dafür, dass man eigentlich nichts machen muss, außer einer Kameracrew zu erlauben, von außen das eigene Haus zu filmen. Trotz des guten Geschäfts plant die Frau übrigens nicht, sich „Bird Box“ (und ihr Haus darin) anzusehen. Sie selbst habe schließlich nicht einmal einen Netflix-Account.

    Bird Box - Schließe deine Augen

     

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