Satte neun Jahre nach dem großartigen „Toy Story 3“ werden Disney und Pixar eine weitere Fortsetzung der Reihe in die Kinos bringen, die Geschichte geschrieben hat: „Toy Story“ von 1995 ist der erste Langfilm, der komplett am Computer generiert wurde – vor allem aber sind er und seine Nachfolger wunderbar fantasievolle, spaßige und rührende Spielzeug-Abenteuer. Am 3. Oktober 2019 läuft „Toy Story 4“ in den deutschen Kinos an.
Darum geht es in "Toy Story 4"
Zusammen mit dem Teaser-Trailer wurden auch endlich ein paar offizielle Sätze Synopsis zu „Toy Story 4“ veröffentlicht, nachdem lange unklar war, was uns im vierten Animationsabenteuer überhaupt genau erwartet (anfangs wurde berichtet, er würde eine Liebesgeschichte zwischen Woody und Porzellinchen, doch davon ist zumindest in der Kurzsynopsis nichts zu lesen):
„Woody war immer sicher, wo sein Platz in der Welt ist. Seine Priorität war es, für die Kinder da zu sein, in deren Spielzimmer er wohnt, ob nun Andy oder Bonnie. Aber als Bonnie ein widerwilliges neues Spielzeug namens Forky bekommt, geht es für Woody auf einen Roadtrip, zusammen mit alten und neuen Freunden. Dort wird er merken, wie groß wie Welt für ein Spielzeug werden kann.“
Und am Ende wird dieser Roadtrip offenbar sehr emotional. Tom Hanks, der Woody in der bereits im Sommer 2019 startenden US-Version spricht, deutete jedenfalls kürzlich in einem Interview an, dass wir uns besser Taschentücher mit ins Kino nehmen.
Das erste Teaser-Poster zu „Toy Story 4“: