Zehn Jahre ist es mittlerweile her, seit Action-Ikone Sylvester Stallone als Ein-Mann-Armee John Rambo auf der großen Leinwand bösen Buben den Garaus machte. Seitdem gab es wechselnde Pläne zur Fortführung der langlebigen Reihe (mit und ohne Stallone) und allerlei Verzögerungen. Doch für alle, die trotz der schweißtreibenden Vorbereitung des mittlerweile 72-jährigen Stallones noch Restzweifel hatten, ob ein „Rambo 5“ wirklich kommt, gibt es nun gute Neuigkeiten: Die erste Klappe für das Sequel ist gefallen, wie aus Slys ersten Instagram-Fotos vom Set hervorgeht:
In „Rambo 5“, der womöglich unter dem Titel „Rambo V: Last Blood“ erscheint, hat sich der titelgebende Vietnam-Veteran ins Exil zurückgezogen, um ein Leben in Frieden zu führen. Davon zeugen nun auch die Bilder von der Produktion, die Rambo im stilechten Cowboy-Outfit zeigen und somit nahelegen, dass er zu Beginn des Films ein abgeschiedenes Farmer-Leben genießt. Doch das dürfte schon bald ein jähes Ende finden...
Darum geht's in "Rambo 5"
In seinem fünften Leinwand-Abenteuer wird John Rambo zurück in die Action gezogen, als ihn eine Journalistin und Ex-Soldatin aufsucht und darum bittet, ihre Schwester zu retten, die in die Fänge eines mexikanischen Kartells geraten ist, das illegalen Menschenhandel betreibt und junge Frauen in die Prostitution zwingt.
Inszeniert wird „Rambo 5“ von „Get The Gringo“-Regisseur Adrian Grunberg nach einem Drehbuch von Matthew Cirulnick („Absentia“) und Stallone selbst. Da der Film nun planmäßig in Produktion gegangen ist, dürfte einem Kinostart in der zweiten Jahreshälfte 2019 nichts im Wege stehen. Schon vorher, nämlich ab dem 24. Januar 2019, ist Sly übrigens erneut in seiner zweiten Paraderolle, als Ex-Boxer Rocky Balboa, in „Creed 2“ zu sehen.