2019 ist es soweit und „Game Of Thrones” geht nach acht Staffeln zu Ende. Doch neben den bereits angekündigten Spin-offs will HBO den Fans noch eine weitere Möglichkeit bieten, über die Trauer nach dem Serienende hinwegzukommen: Verschiedene Orte in Nordirland, die während der Dreharbeiten zu „Game Of Thrones” als Locations dienten, sollen in Touristenattraktionen verwandelt werden (via Variety).
Unter anderem sollen interessierte Besucher die Sets von Winterfell, Castle Black und King's Landing besuchen können. Dazu wird es in den Linen Mill Studios in Banbridge eine Tour geben, in der es Requisiten aus allen Staffeln und von sämtlichen Drehorten zu bewundern gibt.
Große Versprechen von HBO
In einem Statement des US-Pay-TV-Senders heißt es, dass die neuen Attraktionen in Nordirland „ein Ausmaß haben werden, das die Öffentlichkeit so noch nicht gesehen hat.” Dies soll erreicht werden, indem man als Besucher nicht nur durch die Original-Kulissen schlendern, sondern zusätzlich auch viele Kostüme, Requisiten oder Konzeptzeichnungen bestaunen kann. Darüber hinaus sollen digitale Angebote installiert werden, die die Arbeit an den Special Effects der Serie veranschaulichen sollen.
Ab wann man die „Game Of Thrones”-Sets genau besuchen kann, steht noch nicht fest. Jedoch soll es bereits 2019 so weit sein. Auch der Starttermin der finalen Staffel der Fantasy-Serie ist noch nicht bekannt, sie wird aber wohl in der ersten Hälfte des kommenden Jahres Premiere feiern.