"Terminator 2 - Tag der Abrechnung" (1991)
Darum geht’s: Die Maschinen unternehmen einen zweiten Versuch, die Existenz des späteren Rebellen-Anführers John Connor zu verhindern und senden einen T-1000-Terminator (Robert Patrick) zurück, um den jungen Connor (Edward Furlong) zu töten. Doch der Terminator ist nicht allein, das Ur-Modell 101 aus der T-800er Serie (Arnold Schwarzenegger) wurde in der Zukunft darauf programmiert, den Jungen zu schützen.
FILMSTARTS-Kritik: „James Camerons ‚Terminator 2‘ strotzt nicht nur vor furioser Action und grandiosen Effekten, sondern bietet ein perfektes Gesamtpaket mit einer durchdachten Story, coolen Onelinern und kraftvoller Musik – ein Meisterwerk und für uns der beste Actionfilm aller Zeiten.“
"Der Soldat James Ryan" (1998)
Darum geht’s: Als Folge der Landung in der Normandie, wird eine Truppe US-Soldaten um Captain Miller (Tom Hanks) hinter die feindlichen Linien geschickt, um James Ryan (Matt Damon) zu retten, dessen Brüder bereits allesamt gefallen sind.
FILMSTARTS-Kritik: „Neben ‚Platoon‘, ‚Full Metall Jacket‘, ‚Apocalypse Now‘ und ‚Wege zum Ruhm‘ gehört ‚Der Soldat James Ryan‘zu den besten Filmen des Genres.“
"Das Schweigen der Lämmer" (1991)
Darum geht’s: Im Nordosten der USA treibt ein Massenmörder sein Unwesen. Er entführt üppige Frauen und lässt sie noch ein paar Tage am Leben, bevor er sie erschießt und ihnen die Haut abzieht. Die Gesetzeshüter tappen vollkommen im Dunkeln. Also wird die sich Ausbildung befindende Clarice Starling (Jodie Foster) unter einem Vorwand zu dem inhaftierten Kannibalen Hannibal Lecter (Anthony Hopkins) geschickt, der bei der Aufklärung helfen soll…
FILMSTARTS-Kritik: „Mit ‚Das Schweigen der Lämmer‘ schuf Regisseur Jonathan Demme einen der besten Thriller, der sich durch eine perfekt inszenierte Geschichte, hervorragend ausgearbeitete Charaktere und herausragende schauspielerische Leistungen auszeichnet.“
"Requiem for a Dream" (2000)
Darum geht’s: Ein gnadenloser Absturz von vier Menschen, die sich vollkommen in ihren Süchten verlieren: Sara (Ellen Burstyn) ist besessen vom Fernsehen und von Süßigkeiten, Sohn Harry (Jared Leto), sein Kumpel Tyrone (Marlon Wayans) und seine Freundin Marion (Jennifer Connelly) lieben die Drogen und verlieren sich in der Realität…
FILMSTARTS-Kritik: „Gerade in ‚Requiem for a Dream‘ wird deutlich, was Kino eigentlich sein kann und sollte: ein Bilderreigen, der in sich stimmig ist und in dem die Bilder das Wichtigste sind – unter Verzicht auf Theatralik, Zeigefinger und demonstrative Gesten.“
"Vergiss mein nicht" (2004)
Darum geht’s: Die impulsive Clementine Kruczynski (Kate Winslet) trennt sich von einen auf den anderen Tag von ihrer Liebe, dem zurückhaltenden Joel Barish (Jim Carrey). Dieser verkraftet die Trennung nicht und sucht sie bei der Arbeit auf. Doch seine Ex-Freundin verhält sich, als hätte sie ihn noch nie gesehen…
FILMSTARTS-Kritik: „Wer hinter Michel Gondrys ‚Vergiss mein nicht‘ eine austauschbare Romantik-Schnulze vermutet, hat die Rechnung ohne Drehbuchgott Charlie Kaufman gemacht, der wieder einmal eine einzigartige, unverwechselbare Geschichte erschuf.“