„Der Hobbit: Smaugs Einöde“ (Peter Jackson, 2013)
Das ist der Cliffhanger: Der Drache Smaug (Benedict Cumberbatch) erhebt sich von seinem Berg aus in die Lüfte und fliegt auf Seestadt zu, um die Ortschaft dem Erdboden gleichzumachen.
So wird er aufgelöst: Am Anfang von „Die Schlacht der fünf Heere“ wird Smaug vom Bogenschützen Bard (Luke Evans) mit einem Geschoss getroffen und getötet.
Darum finden wir das fad: Der listige Lindwurm Smaug ist eindeutig ein Highlight der überlangen „Hobbit“-Filme. Ihn im dritten Teil umzubringen, noch bevor überhaupt der Filmtitel eingeblendet wird und nachdem er über zwei Filme als der große Endgegner aufgebaut wurde, ist eine der merkwürdigsten Entscheidungen, die Peter Jackson und Co. bei der Adaption des Materials getroffen haben. Im Buch stirbt Smaug zwar auch ungefähr nach zwei Dritteln der Handlung, das ist aber auch nur ungefähr 300 Seiten lang.