Christopher Robin (Ewan McGregor), der Junge aus den „Winnie Puuh“-Geschichten von A. A. Milne, ist erwachsen geworden. Mittlerweile ist er mit Evelyn (Hayley Atwell) verheiratet, er hat eine Familie und einen Job, doch wirklich glücklich ist er mit seinem Leben nicht. Als ihn sein Chef (Mark Gatiss) zwingt, wegen der Arbeit einen geplanten Familienausflug ausfallen zu lassen, stürzt Christopher Robin endgültig in die Krise. Doch da taucht plötzlich sein Kindheitsfreund Winnie Puuh (Stimme im Original: Jim Cummings) wieder auf…
Wenn zwei Hollywoodstudios gleichzeitig auf dieselbe Idee kommen: 50 filmische DoppelgängerImmer wieder erscheinen in kurzem Abstand zwei Filme, die sich zumindest auf den ersten Blick sehr gleichen, so auch bei „Christopher Robin“ von Regisseur Marc Forster und „Goodbye, Christopher Robin“ von Simon Curtis. Doch während bei letzterem Film die Kindheit des echten Christopher Robin Milne und die Erfindung von Pu und den anderen Figuren im Mittelpunkt steht, geht es bei „Christopher Robin“ allem Anschein nach um die Romanfigur, die ähnlich wie bei Steven Spielbergs „Hook“ erwachsen geworden ist.
„Christopher Robin“ kommt am 16. August 2018 in die deutschen Kinos, „Goodbye Christopher Robin“ hingegen bereits am 7. Juni dieses Jahres. Einen Trailer dazu könnt ihr euch unten anschauen: