Lebten in „ReBoot“ noch Bob und seine Freunde in dem Computer-Netzwerk Mainframe und mussten dieses gegen Gefahren wie zum Beispiel Viren beschützen, stehen im Remake vier Schüler (gespielt von den Jungschauspielern Ty Wood, Sydney Scotia, Ajay Parikh-Friese und Gabriel Darku) im Mittelpunkt, die das Internet beschützen müssen. Um in den Cyberspace abzutauchen, brauchen sie aber Avatare, die im ersten Trailer stark an die Power Rangers erinnern.
Die Serie wird eine Mischung aus Live-Action und Old-School-Computeranimationen, die an das Original angelehnt sind. Daher gibt es Realfilmszenen mit den Schauspielern in unserer Welt, sobald diese jedoch in den Cyberspace abtauchen, kommen die Computeranimationen zum Einsatz, die direkt aus den 90ern stammen könnten. Im „ReBoot“-Reboot soll es zudem noch weitere Verweise auf das Original gebe. Bob und seine Gefährten wie Dot und Enzo sollen auftauchen. Sie werden wohl den vier neuen Helden begegnen und ihnen hilfreich zur Seite stehen.
Ab dem 30. März 2018 ist „Reboot: The Guardian Code“ auf Netflix verfügbar.