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    "Jumanji: Willkommen im Dschungel": So ist die Neuauflage mit dem Robin Williams-Original von 1995 verbunden

    Ab dem heutigen 21. Dezember 2017 läuft „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ in den deutschen Kinos. Die Abenteuer-Komödie verweist dabei auch auf den Vorgänger mit Robin Williams zurück. Wir erklären euch wie…

    Sony Pictures

    Am Ende von Joe Johnstons „Jumanji“ von 1995 wird das titelgebende Brettspiel an einem Strand angeschwemmt. „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ knüpft nun genau da an und ist somit eine richtige Fortsetzung und nicht nur ein Remake bzw. Reboot. Denn die Auftaktminuten des neuen Films spielen im Jahr 1996, als ein Teenager an ebenjenem Strand das alte Brettspiel findet. Neugierig nimmt er es mit nach Hause, doch dort landet es erst einmal in der Ecke.

    Der junge Heavy-Metal-Fan hat nämlich keinen Bock auf Brettspiele. Die sind out und langweilig und er setzt sich lieber vor seinen Fernseher für ein Videospiel. Wie wir schon im ersten Film gesehen haben, drängt das Brettspiel aber darauf, beachtet zu werden. Kurzerhand verwandelt es sich selbst in ein Videospiel und als der Junge dieses plötzlich auf seinem Nachtschränkchen sieht, ist sein Interesse geweckt. Doch natürlich hat das Folgen…

    Jumanji: Willkommen im Dschungel

    Damit wird die eigentliche Handlung in Gang gebracht, die dann in der Gegenwart spielt. Das alleine ist schon ein Verweis auf das Original, in dem es sogar vorgelagerte Sequenzen in zwei verschiedenen Zeitebenen (1869 und 1969) gab. Doch damit hören die Verweise nicht auf. Im neuen Film wird nämlich auch mehr zu Robin Williams‘ Alan Parrish erklärt. Doch erst einmal sehen wir, dass vier sehr unterschiedliche Schüler nachsitzen müssen und dabei im Lagerraum ihrer Schule das Videospiel finden. Als sie es starten, werden sie in das Spiel gezogen, wo sie sich nun in verschiedenen Avataren wiederfinden.

    Der schüchterne Spencer (Alex Wolff) ist nun Draufgänger Dr. Smolder Bravestone (Dwayne Johnson), aus Footballer Fridge (Ser’Darius Blain) wird der kleingewachsene Rucksackträger Moose Finbar (Kevin Hart), It-Girl Bethany (Madison Iseman) wird zum dicken Professor Shelly Oberon (Jack Black) und die zugeknöpfte Außenseiterin Martha (Morgan Turner) findet sich im leicht bekleideten Körper der sexy Amazone Ruby Roundhouse (Karen Gillan) wieder. Um „Jumanji“ zu entkommen, müssen sie schon wie beim Original das Spiel zu Ende spielen…

    Jumanji: Willkommen im Dschungel

    Der große Unterschied ist dabei, dass dieses Mal nicht die Welt von „Jumanji“ zu den Spielern kommt, sondern diese sich plötzlich selbst in ihr wiederfinden. Auch das hat einen Hintergrund, wie Karen Gillan verrät. Die aus „Guardians Of The Galaxy“ und „Doctor Who“ bekannte Schauspielerin zählt „Jumanji“ neben Kubricks „2001“ und „Clockwork Orange“ zu ihren drei Lieblingsfilmen (so zumindest jüngst ihre Behauptung im Empire-Podcast). Den Kollegen von Collider erklärte sie nun aber, dass sie dennoch beim Original immer eine Sache gewundert hat: Wo hat sich Alan Parrish (Robin Williams) in den 26 Jahren aufgehalten, die er verschwunden war?

    Genau diese Frage habe man mit dem neuen Film klären wollen. Daher wird in „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ gezeigt, wo er all die Jahre über gewesen und was für ein gefährlicher Ort dies ist. Es lohnt sich daher ganz genau aufzupassen, wenn die Figuren im neuen Film die Welt von „Jumanji“ erkunden. Denn es könnten sich dort Spuren von Alan Parrish finden

     

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