ACHTUNG: Spoiler für „Kingsman 2: The Golden Circle“
Colin Firth
Gestorben in: „Kingsman: The Secret Service“
Trotzdem wiedergekehrt in: „Kingsman 2: The Golden Circle“
Erklärung: Er ist trotz Kopfschuss nicht ums Leben gekommen
Der „Kingsman“-Agent Harry Hart (Colin Firth) ist offenbar hart im Nehmen. In Wirklichkeit ist er nämlich gar nicht tot, sondern hat den Schuss durchs Auge von Bösewicht Richard Valentine (Samuel L. Jackson) im ersten Teil der Meta-Agenten-Hommage überlebt. Gelungen ist das auch durch Einsatz modernster Medizintechnik, allerdings zu dem Preis, dass sein Gedächtnis in Teilen gelöscht wurde und nun nur mit Glück und Geduld langsam wiederhergestellt werden kann.
Das führt dazu, dass Harry Hart in der Fortsetzung „Kingsman 2: The Golden Circle“ zwar recht frühzeitig zurückkehrt, dann aber von den Agenten der amerikanischen Geheimorganisation Statesman in einem hermetisch abgeriegelten Raum zu seinem eigenen Schutz unter Verschluss gehalten wird. Harry hat schließlich vollkommen die Orientierung verloren – mal glaubt er, er sei ein Schmetterlingsforscher, dann erkennt er seine ehemaligen Partner Eggsy (Taron Egerton) und Merlin (Mark Strong) nicht wieder, selbst als sie direkt vor ihm stehen. Die beiden wollen Harry nämlich unbedingt als Agent reaktivieren, um die Welt vor der bösen Drogenpatin Poppy (Julianne Moore) zu retten. Als Hart dann endlich seine Erinnerung zurückhat, sind seine körperlichen Fähigkeiten deshalb aber noch längst nicht wieder auf der Höhe wie vor der Kugel im Kopf!